Na da bin ja mal gespannt!  :phantom:

Ein bischen Vorgeschichte, die ist schon sehr gestrafft.

Es fing mit eine Affaire an, die Partnerin Frau S. gab vor niemals ein Kind zu wollen, sie fürchtet sich davor...na ja, im nachhinein ist man immer schlauer.

Als sie dann angeblich schwanger war, sagte sie mit das Kind wurde abgetrieben, wg. Lage in Plazenta-das war schon mal hart.
Sie war sogar so cool, als ich sie später noch mal traf, das weiter durchtzuziehen.
Sie hat dann unser Kind bekommen, wollte es ihrem Mann unterschieben, was der gemerkt hatte.
Daraufhin klingelte es einens Tages bei mir, sie und Freundin + Baby spazierten in meine Wohnung.
Ich dachte, Mensch deine Freundin hat wieder ein Kind bekommen, die Ehe ist doch angeblich kaputt...und dann kam die Wahrheit raus..es ist deins!!!
Dann rief noch ihr Mann an, nicht sehr schön-habe aber sofort gesagt "lass uns mal treffen"
Habe ich dann auch, ein guter Mensch was bis jetzt immer noch so sehe.

Frau S. hat ihn pervers runtergemacht, und ihn zielgerecht immer wieder bei mir schlecht gemacht.
Das ging soweit, ihm furchtbare Dinge bezüglich meines Sohnes anzudichten (das erspare ich euch).
Ich hatte ihren Mann immer verteidigt, auf seine Vorzüge hingewiesen und auch mal zu verstehen, wie grausam die Situation für ihn sein muss.
Frau S. diesbezüglich immer erstaunlich emotionslos.

Ich habe das für ihr SüdAmerikanisches Temprament gehalten, das betraf auch ander Hass Tiraden auf andere Menschen.

Der Mann hat seinen Job gekündigt und ist nach Südamerika geflüchtet...er ist Schweizer und hat schon immer monatelang Ausszeiten genommen, recht cool.
Ziel war damals seitens Frau S. ganz klar die Pferde zu wechseln, und sie hat es über die Liebe zu meinem Kind fast schon geschafft.
Ich bin auf sehr viel eingegangen, Kindesanerkennung, Aufnahme in meine Familie, gemeinsam Weihnachten bei meiner Familie gefeiert etc.
Frau S. hat die Nähe zu unserem Kind systematisch gefördert und ja wenn man ein Kind liebt, verändert man sich elementar.

Der Bruch kam über das Geld, sprich Unterhalt in Kombination mit der Rückkehr ihres Mannes.
Jetzt ging der Horror los.
Unser Kind konnte ich plötzlich nicht mehr sehen-kompletter Abbruch der Kommunikation, ich bin dann vezweifelt durch die Gegend gerasst, bis ich Frau S.
Mann und Kind gefunden hatte.
Ein vernünftiges Gespräch mit ihm folgte, ich sollte alles per Anwalt klären, damit eine faire Lösung gefunden wird.
Habe mir eine Anwältin gesucht, und Frau S. beim ersten Termin aus Fairness mitgenommen.
Irritiert war ich etwas, weil Frau S.  unser Kind dabei hatte.
Frau S. macht das immer bei Amtsbesuchen, eine ganz linke Nummer, aber unser Kind ist wie ich weiss ihre Hauptwaffe.
Die Anwältin anaysierte, dass der vom Sozialamt vorgeschlagene Unterhalts Beitrag nicht passt.
Ich war danach beruhigt, ich ging dann mit der KM und unsrer Maus zum Essen am See und war glücklich.
Frau S. war nervös.
Wir hatte mal abgemacht, dass wir immer ehrlich und gut zueinader sind, ich wusste damals nicht, dass das bei Frau S. das
exakte Gegenteil der Fall ist.
Frau S. hatte die Fremdbetreungs Kosten beim Sozialamt mal locker verdoppelt, wodurch der extreme Unterhalts Beitrag
(übrigens rückwirkend zum Tag der Geburt) zustande kam.
Als durch die Rechtsänwältin die Nachweispflicht erzwungen wurde, musste sie das korrigieren.
Natürlich bin ich daran Schuld, weil ich ihr bei ihren Falschaussagen beim Sozialamt nicht widersprochen habe.

Bis jetz ist das alles noch harmlos, was folgt wird extrem.
Frau S. hat meine Schwachstelle gefunden, das ist die Liebe zu meinem Kind.
Sie setzt das fortlaufend gegen mich ein, ich werde euch sagen, wie man dem entgegnet.
Der nächste ultimative Schritt ist Kindesentführung nach Südamerika, das ist in meinem Fall von der KM geplant, aber auch das kann man effektiv kontern.
Frau S. liebt unser Kind, nur  ist ihre extreme Geldgier einfach stärker.

Anm.:Leerzeilen entfernt

Moin,

vielleicht machst Du das Ganze mal ein bisschen weniger martialisch; so ein schrecklich schlechter Mensch ist Deine Ex gar nicht. Hier im Forum haben wir jedenfalls schon ganz andere Stories gelesen.

Ich fasse das mal sachlich zusammen: Du warst mit einer anderweitig verheirateten Frau in der Kiste und hast offenbar ihr das Thema Verhütung überlassen. Jetzt hat sie ein Kind (von einem Vaterschaftstest schreibst Du nichts), von dem Du annimmst, es sei Deines. Mit Deiner Vaterschaftsanerkennung hast Du eine Unterhaltspflicht für Kind und Mutter ausgelöst und ein grundsätzliches Recht auf Umgang mit dem Kind erworben. Mehr ist nicht passiert.

Diese Ansicht

Der nächste ultimative Schritt ist Kindesentführung nach Südamerika, das ist in meinem Fall von der KM geplant, aber auch das kann man effektiv kontern.

ist allerdings Science Fiction: Die Mutter des Kindes hat das alleinige Sorgerecht und kann samt Kind hinziehen, wohin sie möchte; auch nach Südamerika, ohne dass das irgendwer "Kindesentführung" nennen oder ihr gar verbieten würde. Da kann man nichts "kontern". Zur Wahrnehmung Deines Umgangsrechts müsstest Du dann eben ein Stück weit fliegen (und ein gutes Einkommen haben).

Insofern wäre es sicher gut, weniger martialisch und kriegerisch aufzutreten, sondern gemeinsam mit Deiner Ex-Affäre (und möglicherweise auch mit ihrem Ehemann) nach tragfähigen Lösungen zu suchen.

Grüssles
Martin

Das ich natürlich eine einvernehmlich Lösung suche ist klar.
Nur bin ich zu der schmerzhaften Erkenntnis gekommen, dass Frau S sich an anderen Normen orientiert.
Ich muss die völlig andere Mentalität von Frau S. betrachten, das Kind gehört ihr und ich muss Entschädigung zahlen, wenn ich es sehen will.
Ich bin für sie einfach eine Einnahmequelle, die sich nicht so ergiebig wie geplant verhält (sie dachte auch dass ich ein Vermögen besitze)
Ihr Verhalten ist aus ihrer Sicht völlig ok.
Das unser Kind von ihr geplant war, spielt werder für sie noch juristisch eine Rolle.

Das mir unser Kind  regelmässig mit linken Tricks entzogen wird (können schonmal Wochen sein),
ist unglaublich belastend-deshalb macht sie es.

Ich bin also zunächst psychisch total abgesackt, Frau S hat das mit Worten wie "du verhälst dich wie ein Mädchen" kommentiert.
Freunde und meine Eltern haben mich unterstützt, ohne das hätte ich nicht mehr arbeiten können, der Blutdruck lag zwischen 180 und 200.

Geholfen hat auch das Buch Die Masken der Niedertracht''': Seelische Gewalt im Alltag und wie man sich dagegen wehren kann Marie-France Hirigoyen

10. Praktische Ratschläge für Paare und Familien
Gegenüber einem Perversen g e w i n n t man niemals. Bestenfalls kann man etwas über sich selbst lernen.
Für das Opfer ist die Versuchung groß. zu seiner Verteidigung zu den gleichen Mitteln Zuflucht zu nehmen wie der Aggressor.
Wenn man sich aber in der Position des Opfers befindet, dann heißt das, daß man eben der weniger Perverse von beiden ist.
Man muss strikt davon abraten, sich der gleichen Waffen wie der Gegner zu bedienen.
Das Gesetz ist die einzige Zuflucht.

Es dreht sich nur ums Geld, die Unterhalt's Verhandlungen gehen ihr einfach nicht schnell genug.
Sie hat das Geld bereits ihrer Familie versprochen, man hat in SüdAM Projekte, die müssen finanziert werden.
Hinzu kommen noch geplante Schönheitsop's, grössere Brüste etc., das kostet.
Sie kann mit dem Geld machen was sie will, nur der Unterhalt's Betrag soll halbwegs ok für mich sein.

Sie kann das Kind nach SüdAM entführen, solange sie den Kindesvater vorab informiert.
Aussage "ich fahr in den Urlaub", und dann bleibt sie dort würde funktionieren-sie macht es allerdings heimlich vor mir und dem Jugendamt-ich warte da zur Zeit noch ab.

Sollte sie dann dort bleiben, z.B. ein halbes Jahr und kommt  zurück, wird mein Besuchsrecht sofort radikal auf Stundenbasis eingeschränkt,
da mich unser Kind dann nicht mehr kennt, so brutal ist das.

Wenn sie mit meiner Maus weg ist, muss ich das akzeptieren, grausam für das Wohl meines Kindes und mich.
Als einzige mögliche Option bleibt: Eine internationale Unterhalt's Pfändung ist juristisch sehr auffwändig und schwer durchsetzbar.
Vorher wäre sowieso noch eine Anpassung an die Lebeshaltungs Kosten zu verhandeln.
Und wie gesagt, der jetztige Unterhalt steht auch noch nicht fest.

Solange sie von mir jeden Monat 3000 Dollar vorraussichtlicher Unterhalt+Nachzahlung nach SüdAM überwiesen bekommt, glaube ich nicht, dass
ich mein Kind wiedersehe.

Frau S handelt heute so und morgen anders, aber immer Hass im Spiel.

Selber darf man sich sowas nicht annehmen, Verständnis und Verzeihen sind viel wertvoller.  

Anm.: Leerzeilen entfernt. Achte bitte beim nächsten mal darauf

Hallo,

mal praktische Fragen: Du hast die Vaterschaft anerkannt, während der Ehemann gerade seine "Auszeit" in Südamerika genommen hat? Gab es ein Vaterschaftsfeststellungsverfahren???

Wie kommt das Sozialamt ins Spiel bei einer verheirateten Frau, wenn sie von Sozialhilfe lebte, wieso dann Betreuungsmehraufwand??

Mir kommt die ganze Geschichte irgendwie unlogisch vor.

LG LBM

Hoi,

der Mann hat die Vaterschaft erfolgreich abgestritten (nach Vaterschafts Test), ist dann gegangen.
Ich habe es anerkannt (nach Vaterschafts Test).
Sie arbeitet, verdient aber nicht besonders.
Die Fremdbetreungs Kosten sind in Wirklichkeit viel niedriger, als sie erst angegeben hatte, wirken sich
relativ stark beim Unterhalt aus-deswegen hat sie es gemacht.
Durch die Falschangabe wurde mein Unterhalt 500 SFR pro Monat zu hoch angesetzt, da muss ich Frau S dankbar sein,
erst dadurch  habe ich juristischen Rat gesucht.
Auch sind ein halbes Jahr diese Kosten nicht angefallen, weil die Mutter vor Ort war, das wird dann bei der rückwirkenden
Unterhalt's Nachzahlunge rausgerechnet.
Alles in allem liegen wir jetzt bei 56 % von der Ursprünglichen Berechnung für die Nachzahlung