Moin Ratsuchender,
ganz ehrlich? Nach Deiner Schilderung geht es der KM nicht um die Belange Eures Sohnes, sondern lediglich darum, Dir einen reinzudrücken bzw. Dir den Umgang zu zerschießen. Wer keinen Führerschein hat, dazu auf seine Freizeit besteht und auch für Kompromisse nicht offen ist, braucht Grenzen aufgezeigt.
Da es nach Deiner Erfahrung wohl schon öfter passiert, solltest Du mal ganz schnell die Notbremse ziehen.
Brief an die KM mit folgendem Wortlaut (und nein, es braucht diesmal kein Einschreiben zu sein ;):
"Liebe KM,
Du hast mir mitgeteilt, dass Du XX im Fussballverein xy angemeldet hast. Leider hast Du im Vorfeld mich in die Planung dieser Freizeitaktivität, welche meine Umgangszeit betrifft, nicht miteinbezogen.
Sportliche Aktivitäten für Kinder sind wichtig und wir sollten diese beide fördern. Dies sollte aber so geschehen, dass dies nicht die Umgangszeit des Anderen betrifft. Ansonsten müssen Kompromisse gefunden werden.
Ich biete Dir daher gerne an, Junior an den Turniertagen im Zeitraum von 10:00 - 15:00 Uhr bei mir abzuholen und ihn dann wieder zu mir zu bringen. Ein weiteres Engagement beim Thema Fussball wird allerdings von mir nicht erfolgen.
Ich bitte Dich, bei künftigen Aktivitäten unseres Sohnes, welche meine Umgangszeit betreffen, mich im Vorfeld zu informieren und diese Aktivtitäten mit mir abzusprechen. Wir finden so sicherlich immer eine Lösung. Gruß Ratsuchender"
Moin.
Auch sehe das ziemlich anders als Ingo.
Der TO muss für sich entscheiden, ob und wie wichtig Fussball für den Jungen ist und welche Zeichen er setzt, wenn er - aus welchen Gründen auch immer - dem Kind nicht/ nicht immer das Fussball ermöglicht! Klar ist, dass der UmgangsKV natürlich über seine Umgangszeit bestimmen darf. Also vielleicht tats. mal das Gespräch mit Trainer/ Betreuer suchen, ob Sohn wirklich immer dabei sein muss und wie es bei anderen Kindern gehandhabt wird. Nach meiner Erfahrung gehen in dem Alter im Zweifel andere Termine (zB Kindergeburtstage, Familienfeiern) vor, ohne dass Kinde gleich aus der Mannschaft fliegt.
Es geht hier im Übrigen nicht um den Fall, wo durch WE-Aktivitäten ein Fernumgang erschwert bis unmöglich gemacht wird. Ob nun die Turnier-WE zufällig oder beabsichtigt auf die UmgangsWE fallen, sollte ganz unabhängig von der grundsätzlichen Entscheidung für Fussball getroffen werden. Und es liest sich eher ja so, dass KM doch eigentl die Fusballverrückte ist...
Mach das, was Du fürs Kind am Besten hälst. Und natürlich ist das Beste fürs Kind, wenn Papa und Mama hier an einem Strang ziehen!
Gruß. Toto
das ich diese eh schon kurzen 4 Tage im Monat gerne möglichst so mit meinem Sohn verbringen möchte, wie ich es mir vorstelle, oder ist das vermessen von mir?
Vermessen sicher nicht, aber vielleicht würde es deinen Sohn einfach freuen, wenn du zu den Turnieren mitkommst? Es ist ja trotzdem "eure" Zeit! Ist zumindest bei meinem Sohn so, ich gehe auch mit, wenn ein Spiel/Turnier außerhalb "unserer" Zeit statt findet. Ihm liegt viel daran, dass ich dabei bin. Um wieviel Termine geht's eigentlich, das können in der Altersstufe doch nicht all zu viele sein?
Mal eine kurze Zwischenfrage.
Dein Sohn ist 6 Jahre alt und ist alle 14 Tage an zwei Tagen bei dir?
Ist dir das nicht ohnehin zu wenig und hast du schon mal darüber nachgedacht den Umgang auf drei Tage, sprich von Freitagnachmittag auf Sonntag zu verlängern?
Vielleicht kann man daraus Synergieeffekte bilden.....
Ich nehme jetzt ganz einfach mal an, dass Du eher der ruhige Typ bist und womöglich nicht gerade schlagfertig mit Argumenten. Kann das sein?
Naja, würde ich so nicht so sagen. Argumentieren fällt mir nicht schwer. Mit dem ruhigen Typen hast Du an Sich Recht. Ich suche eher ein vernünftiges, faktenbasiertes Gespräch. Das ist aber oft einfach nicht möglich, wenn Ihre Logik auf meine prallt. Daher nehme ich mich in diesen Momenten nach Möglichkeit zurück, schlafe eine Nacht drüber und teile dann möglichst nüchtern meine Sichtweise mit.
Vermessen sicher nicht, aber vielleicht würde es deinen Sohn einfach freuen, wenn du zu den Turnieren mitkommst? Es ist ja trotzdem "eure" Zeit! Ist zumindest bei meinem Sohn so, ich gehe auch mit, wenn ein Spiel/Turnier außerhalb "unserer" Zeit statt findet. Ihm liegt viel daran, dass ich dabei bin. Um wieviel Termine geht's eigentlich, das können in der Altersstufe doch nicht all zu viele sein?
Naja, wie schon oben beschrieben. Alle 2 Wochen und zur Zeit (bis vorerst Juni 2015) immer genau an "unseren" Wochenenden. Ich würde ja auch zu den Turnieren gehen, wenn Ihm das viel bedeutet, nur war das Fußball Thema bisher halt eigentlich fast ausschließlich eine Sache zwischen der KM und meinem Sohn. Das änderte sich jetzt auch erst, seitdem die Turniere ausserhalb anstehen und wird mir dann natürlich als Gefallen Ihrerseits verkauft. O-Ton:"Das kann ja jetzt Euer Ding sein"-was sie natürlich für uns aussucht^^
Wir haben eigentlich schon unser Ding/ gemeinsame Aktivitäten, wie auch schon oben beschrieben. Mir geht es auch nach wie vor nicht um den Fußball an sich, sondern darum, dass ich auch mal ein Wochenende zwischendurch mit Ihm habe, an dem ich meiner Planung nachgehen kann.
Im Moment ist es oft so, dass ich 2 Tage vor unserem Wochenende über anstehende Geburtstage etc. unterrichtet werde, die ich dann auch mit Ihm wahrnehme, die aber dann meistens alles über den Haufen werfen, was ich mit Ihm vor hatte. Sowas ist ja auch noch grade ok, weil manchmal halt nicht anders machbar, aber bei den Turnieren kann ich ja jetzt schon absehen, wie es bis Juni laufen soll.
Mal eine kurze Zwischenfrage.
Dein Sohn ist 6 Jahre alt und ist alle 14 Tage an zwei Tagen bei dir?
Ist dir das nicht ohnehin zu wenig und hast du schon mal darüber nachgedacht den Umgang auf drei Tage, sprich von Freitagnachmittag auf Sonntag zu verlängern?
Vielleicht kann man daraus Synergieeffekte bilden.....
Doch, das ist mir eigentlich zu wenig aber momentan nicht anders machbar. Wir hatten auch schon mehr Umgang. Die 2 Wochenregelung besteht zur Zeit, da ich in den nächsten 2 Jahre eine komprimierte zweite Ausbildung mache (bedingt durch Arbeitsunfall + Bandscheibenvorfall). Komme daher erst abends nach Hause und muss dann noch lernen, um den ganzen Stoff auch halbwegs zu behalten. Meine "freien" Wochenenden nutze ich zusätzlich meistens dafür.
In jedem Fall helft Ihr mir Alle schon ein großes Stück weiter. In diesem Sinne vielen Dank für all Eure Standpunkte!
Alle 2 Wochen und zur Zeit (bis vorerst Juni 2015) immer genau an "unseren" Wochenenden
Oh ha, das ist für diese Altersklasse ein straffes Programm! Eigentlich kann ich das gar nicht glauben, frag doch mal beim Verein nach, ob das so richtig ist und ob immer alle Kinder mitkommen.
Moin!
Ich mag Fußball auch nicht, konnte nicht alle Beiträge lesen, bin Alltagselternteil und ergänze jetzt meine Meinung:
Auch Trennungskinder sind Teil eines bestehenden Sportteams.
Sollte sich verallgemeinern, dass sie oft ausfallen für ihr Team, zementieren sich noch weitere, m.E. überflüssige Vorurteile! "Nicht verlässlich, sowieso nie da, nicht eingebunden, etc. pp."
Daher gebietet es sich allein aus dem Grund, dem Kind einen möglichst normalen Alltag zu bieten und SEINE Alltagstermine auch während des Umgangs wahrzunehmen. (Es geht hier ja offenbar nicht um 500 km räumliche Distanz)
Was die Trainer meiner Kinder wohl sagen würden, würde ich sagen: Sorry, ich muss mal ausschlafen am Wochenende, ich weck die Racker schon jeden Tag für die Schule, da gehen meine höchstpersönlichen Neigungen am Wochenende vor.
Bzw. dürfen sie das, aber dann kann das gemeinsame Kind nicht in eine Mannschaft eingebunden werden, die Wochenendtermine hat.
Ja, und ich kann mir vorstellen, wie blöd es ist, dass der andere Elternteil die Termine gemacht hat.
Gut, dass du nachprüfst und dir/euch einen gewissenhaften eigenen Plan machst.
LG - Life´s good, meistens! 😉
Wenn aber diese Spiele alle 2 Wochen und dann ausgerechnet an Ratsuchendes Wochenenden stattfinden, dann hat das Methode.
Vielleich hab ich es überlesen, aber ist es möglich die Wochenenden zu tauschen, also den Ball zurückzuspielen (um mal beim Fußball zu bleiben)?
Feststehende Sporttermine nach meinem Gutdünken zu verschieben ist mir trotz erheblicher Einflussmöglichkeiten bislang nicht gelungen. Wenn bsp. Pfingsten seit 53 Jahren das Pfingstturnier ausgetragen wird, dann bleibt es trotz meiner Änderungswünsche dabei.
Scheinbar liegen seine Wochenenden ungünstig, auf jeden Fall.
LG - Life´s good, meistens! 😉
Hallo,
@achja Wurde versucht, klappt aber nicht, da KM keinen Führerschein hat!
Wenn die Randbedingungen stimmen, d.h. der TO zumindest einige Termine übernehmen will, dann würde ich trotzdem versuchen den Umgang so zu gestalten, dass er anstelle aller 14 Tage für die Zeit des Turniers 2 Wochenende hintereinander stattfindet und die nächsten 2 Wochenenden nicht, so hat der TO wenigstens "die Hälfte" von allem hat. Kein Führerschein ist das Problem der KM, dann muss das Kind eben vom Trainer oder irgend jemand anders mitgenommen werden. In der Regel ist das Problem lösbar.
Vorstellbar wäre auch, dass der TO 3 von 4 Wochenenden Umgang hat, dann wären alle Turniertermine seine und er hätte zumindest auch noch das Wochenende dazwischen, alle 4 Wochenenden wird die KM kaum dem TO überlassen.
Ansonsten schliesse ich mich der Fraktion "ganz oder gar nicht an". Sicher wird ein Kind wegen Geburtstag oder dgl. auch mal nicht spielen, aber jedes 2. mal oder überhaupt nicht beim Turnier spielen ist eine sehr ungünstige Situation. Die Kinder wollen gewinnen und dazu gehört eine stabile Mannschaft, wer da nicht dabei ist, braucht auch zum Training nicht mehr zu kommen.
Wenn die KM aber nicht einmal die Hälfte der Termine selber übernehmen will, dann steht es dem TO natürlich auch frei zu sagen, also so nicht, dann wird das nichts mit dem Fussball, vielleicht kann er ja auch Alternativen vorschlagen. Trotzdem wird jeder Sport irgendwelche Wettkämpfe und damit Termine am Wochende und in einiger Entfernung beinhalten.
VG Susi
Hallo,
was hier noch erschwerend hinzukommt sind die regelmäßigen Trainingstermine am Samstag, die ebenfalls wahrgenommen werden sollen.
Deswegen auch meine Frage ob es andere Fußbfallvereine gibt, die keine Samstagstrainingszeiten haben.
Wenn dem so ist würde ich darum bitten, das Kind bei dem anderen Verein anzumelden, da diese Trainingszeiten innerhalb der Umgangszeiten liegen und deswegen hätten abgesprochen werden müssen/sollen.
Eine regelmäßige Trainingsteilnahme könne nur an einem von zwei Umgangswochenenden pro Monat sichergestellt werden, da die Umgangszeit ansonsten zu sehr beschnitten wird.
Mit einem anderen Verein - vor allem wenn das Kind erst seit Anfang Dezember = 4 Wochen - wäre diese terminliche Kollision nicht gegeben.
Sophie
Vielleich hab ich es überlesen, aber ist es möglich die Wochenenden zu tauschen, also den Ball zurückzuspielen (um mal beim Fußball zu bleiben)?
Das ist seitens der KM ausdrücklich nicht gewollt. Zumal sie laut Aussage des TO nicht die Mittel (Fahrerlaubnis, Fahrzeug) habe, die sportliche Karriere des Jungen selbst zu organisieren. Das nimmt der TO als gottgegebenes Schicksal hin ohne diese Logik auch nur ansatzweise zu hinterfragen.
Das hier sehe ich haargenauso:
Wer keinen Führerschein hat, dazu auf seine Freizeit besteht und auch für Kompromisse nicht offen ist, braucht Grenzen aufgezeigt.
Die KM kann in ihrer Betreuungszeit tun und lassen, was sie für sinnvoll hält. Dasselbe gilt für die Umgangszeit des KV.
Die Eltern können einvernehmlich die WE tauschen und die KM kann Teilnahme an den Turnieren selbst organisieren.
Oder das Ganze fällt aus wegen "Ist nicht!". Gründe für "Ist Nicht!" hatten Mahjoko u.a. schon genannt.
"Ein bisschen" Mannschaftssport "ab und zu" geht einfach nicht.
An Stelle des TO wäre meine Haltung gegenüber Fußball und Umgang:
Wenn Mama einen Fußballspieler heranwachsen lassen möchte, kann sie
a) auf die Solidarität der Vereinskameraden bauen - Mitfahrgelegenheiten gibt es immer.
Wenn KM alternativ öfter mal die Trikots der ganzen Mannschaft wäscht oder ein Picknick spendiert, ist das Nichtvorhandensein eines Autos bzw. Autofahrers in einer AE-Familie in keinem mir bekannten Sportverein ein Hindernis für die Teilnahme an Mannschaftsaktivitäten.
b) selbst den Führerschein machen und ein Auto anschaffen
Was nicht geht, ist den Papa ohne jedes Mitspracherecht als Fußball-Taxi und Zuschauer zu verplanen.
Schon gar nicht, wenn der Papa sich für Fußball überhaupt nicht interessiert.
Fußballspiele inklusive Fahrerdienste an den Umgangswochenenden würde es meinerseits nicht geben.
Höchstens - falls trotz Wechsel des Umgangsrhythmus doch mal ein einzelnes Papa-WE betroffen sein sollte - ausnahmsweise in dieser Form:
Ich biete Dir daher gerne an, Junior an den Turniertagen im Zeitraum von 10:00 - 15:00 Uhr bei mir abzuholen und ihn dann wieder zu mir zu bringen. Ein weiteres Engagement beim Thema Fussball wird allerdings von mir nicht erfolgen.
Mit dieser klaren Ansage kann die KM dann ihrerseits planen. Für das Thema "Wie wird mein Kinder Fußßballspieler?" wäre ich erst dann offen, wenn mir mein fußballbegeistertes Kind mit leuchtenden Augen selbst seine ganz eigenen Wünsche vortragen würde. Bei einem 6-Jährigen der erst seit 4 Wochen "am Ball" unterwegs ist, würde ich mich keinesfalls vor den mütterlichen Karren spannen lassen.
LG 🙂 Biggi
Es ist nicht genug, zu wissen, man muß auch anwenden;
es ist nicht genug zu wollen, man muß auch tun.
(J. W. von Goethe)
Das habe ich ja noch nie gehört, dass 5-jährige am WE trainieren oder ständig Turniere spielen.
Schon gar nicht wäre mir bekannt, dass man einen Führerschein braucht, damit das Kind Fußball spielen kann. Entweder man wohnt auf dem Dorf und kann mit dem Rad hin oder in der Stadt, wo es weiter weg sein kann mit ÖPNV. Und zum Spiel/ Turnier fahren so viele Eltern, da kann man mitfahren.
Ich bin der Ansicht, hier lässt sich jemand für dumm verkaufen.
Ich bin der Ansicht, hier lässt sich jemand für dumm verkaufen.
Das denke ich auch, deswegen mal beim Verein nachfragen, ob das alles so stimmt.
Das denke ich auch, deswegen mal beim Verein nachfragen, ob das alles so stimmt.
So der TO : "Die Mutter behauptet, die Turniere würden wöchentlich statt finden und Sie wäre ja gleichermaßen beteiligt. Daraufhin habe ich mal auf der Homepage des Vereins nachgeschaut und den vollständigen Turnierplan entdeckt. Dort mußte ich dann feststellen, dass die Termine immer nur auf meinen Wochenenden lagen."
Wenn Mama will das Sohn Fußball spielt, dann hat sie dafür Sorge zu tragen, dass das Kind dort hin kommt und hat nicht ohne zu fragen dem TO die ganze Fahrerei aufzubürden. Wie gesagt, sollte er seinen Sohn fragen, ob der überhaupt Spass hat oder das nur macht, weil Mama ihn dort angemeldet hat.
Gruss
Jarod
Ah, ok, habe ich überlesen. Aber was für ein Verein ist das denn bitte? Die Bayern München Jugend? Vielleicht gibt es ja einen anderen Verein mit besseren Trainingszeiten und weniger Wochenendterminen. Mein Sohn (10) hat zweimal in der Woche Training und im Halbjahr ca. 3 Turniere und 5 Punktspiele...
So kenne ich das auch.
Mein Sohn (10) hat zweimal in der Woche Training und im Halbjahr ca. 3 Turniere und 5 Punktspiele...
Yep - und in dem Alter von 6 Jahren (F-Jugend) ist es doch sowieso eher eine lose Gruppe, es kommen (und gehen) viele Kinder und einen richtigen Mannschaftsstamm gibt es doch auch (noch) nicht.
Natürlich ist es wichtig verlässlich zu sein
... für den Trainer, damit er einigerm. planen kann
... für die Mannschaft, damit das Kind sich nicht isoliert,
... für das Kind selbst, damit es nicht lernt, nur dann seinen "Verpflichtungen" nachkommen zu müssen, wenn es gerade mal Lust hat.
Aber eine 100% Anwesenheitspflicht in dem Alter, noch dazu in dieser Intensität, würde mich doch sehr wundern.
Gruß, toto, der unterstellt, dass wir es hier nicht mit einem 6jährigen Jahrhunderttalent zu tun haben...
Wer weiß was im Kopf der KM vorgeht? Vielleicht träumt sie ja davon Mama eines Profispielers zu sein. Wer weiß das schon. Fußballvernarrt soll sie ja sein laut TO.