Guten Morgen alle zusammen!
Da ich nicht mehr weiter weiß und mein Mann schon längst aufegegeben hat, wende ich mich jetzt mal mit unserer Geschichte an euch.
Mein Mann hat zusammen mit seiner Exfreundin einen Sohn (7) - nennen wir ihn T.. T. ist gezeugt worden, als die beiden schon nicht mehr zusammen waren. "Zum Wohle des Kindes" waren sie dann doch wieder zusammen, bis sie sich wiederum getrennt hat, als T. etwa 1 Jahr alt war. Die 3 haben trotzdem noch viel gemeinsam unternommen (Urlaub etc.), um T. ein Eltern-Gefühl zu vermitteln.
T. war jedes Wochenende bei seinem Vater (FR-SO und SA-SO im Wechsel) und hat jeden 2. Freitag bei seiner Oma geschlafen (Mutter von T's Vater).
T's Vater ist immer zu seinen Geburtstagen da gewesen und hat die KM unterstützt wo er konnte (Hilfe beim Umzug, Fahrdienste usw.). Allerdings hat er diese Dinge eher aus Angst getan, sie würde ihm den Umgang mit T. kürzen. Aber er hatte auch kein Problem damit, ihr "zu Diensten zu sein".
Irgendwann komme allerdings ich ins Spiel, kurz vor T's 5. Geburtstag. Seit dem steht die Welt Kopf und es wird stetig schlimmer.
Zuerst hat sie T. verboten, bei seiner Oma zu übernachten mit der Begründung, wir würden ihn abschieben, um uns einen tollen Abend zu machen.
Nach und nach wurde der Umgang weiter gekürzt mit der Begründung, der KV würde sich nicht um seinen Sohn kümmern wollen. Zudem hat sie einen Termin beim Jugendamt gemacht, der allerdings zu keinem Ergebnis geführt hat. Da die Situation nicht besser wurde und sie völlig willkürlich den Umgang allein regeln wollte, hat der KV einen neuen Versuch beim Jugendamt gemacht. Diesen Termin hat die KM allerdings abgesagt und alternativ einen Termin bei der Erziehungsberatung gemacht. Nach 4 Gesprächen hat die Beraterin aufgegeben, da sie nicht ermitteln konnte, was die KM überhaupt für ein Anliegen/Problem hat. Sie ist rausgestürmt und hat den Umgang ohne Begründung wieder gekürzt.
T. hat nie verstanden, wieso er seinen Papa nicht mehr so oft sieht, hat aber irgendwann aufgehört zu fragen. Er ist jetzt nur noch jedes 2. Wochenende bei uns.
Die KM schreibt uns vor, wir müüsen mit T. in den Urlaub fahren. Da mein Mann aber nur Semesterferien hatte, die sich nicht mit den Schulferien decken, ging das leider nicht. Als wir sie dann aber nach den Winterferien fragten, hat sie schockiert abgelehnt, ihr Sohn sei schließlich noch nie so lange von ihr getrennt gewesen.
Ich habe T. einmal von der Schule abholen "müssen" (dürfen) und habe von der KM eine einmalige (!) Vollmacht bekommen. Leider hatte sich T. in der Schule verletzt und wir mussten zum Arzt fahren. Die Schule hat die KM nicht erreicht und ich habe es weiter bei ihr probiert. Sie hat dann auch mit T. gesprochen - es war Übernachtungstag bei Papa - dass er sich aussuchen könne, wo er schlafen will. Er dürfe sowohl bei seiner Mutter als auch bei seinem Vater (planmäßig) übernachten. Als sie dann zum Arzt kam, war auf einmal nicht mehr so klar, dass er eine Wahl hat. Ich habe ihn zunächst zu ihr gefahren und wir haben - in seinem Beisein und der ihres Partner - nochmal besprochen, wo er hin will. Als ich mit ihm im Auto saß war schon klar, dass ihm bewusst ist, dass er seine Mutter traurig macht, wenn er sich gegen sie entscheidet, obwohl er eigentlich lieber zu Papa wollte.
Die KM und ihr Partner sind dann vor der Tür so dermaßen ausgeflippt, dass er (lieber) nichts mehr gesagt und nur noch geweint hat. Im Ergebnis ist er bei seiner Mutter geblieben - eine andere Option gab es für ihn nicht, obwohl seine Mutter ihm das zunächst vermitteln wollte - wahrscheinlich in dem Glauben, er würde sie stets dem KV vorziehen.
Am nächsten Tag rief sie den KV an und verbat T., zu unserer Hochzeit zu kommen. Nach einigem Hin und Her hieß es, er darf kommen, aber nur, wenn sie ihn abholt. Er sei ein Schulkind und müsse auch am Wochenende pünktlich ins Bett. Nach mehreren Telefonaten (nein, er darf auch nicht früher gehen und bei seiner Oma übernachten) sagte sie dem KV, er mache sich der Kindesentführung strafbar, wenn er ihren Sohn am Tag der Hochzeit nicht "herausgibt" und sie würde mit der Polizei die Hochzeit stürmen. Es sei schließlich ihr Wochenende und sie wäre nur so gnädig, das zu erlauben. Die Erziehungsberaterin habe ihr dies bestätigt. Deren Nummer/Namen wollte sie aber nicht verraten. Wir haben die Sache dann ausgesessen mit dem Ergebnis, dass er anstandslos kommen und auch bei seiner Oma übernachten durfte.
Vor kurzem waren wir mit ihm ein paar Tage bei meinen Eltern und wollten uns Burgen angucken. Einen Tag bevor er zu uns kam, hat er ein Handy bekommen, er "könne sich ja mal melden". Vereinbart war von Freitag bis Freitag. Sie hat ihn fast täglich angerufen oder sms geschrieben und ihm Vorwürfe gemacht, wieso er sich nicht auch mal bei ihr meldet. Nach dem 3. Kontakt war T. wie ausgewechselt und hat nur noch daran gedacht, sich bei seiner Mutter melden zu müssen. Als sie erfahren hat, dass wir bei meiner Mutter übernachten, rief sie den KV an, wollte wissen, wieso wir nicht im Hotel schlafen, dass T. schon am Donnerstagabend kommt und sie die Polizei nach NRW schickt - mal wieder wegen Kindesentführung. Ergebnis des Theaters war mal wieder, dass er - natürlich - erst wie vereinbart am Freitag zu ihr gegangen ist.
Mein Mann hat sie vor etwa 2 Wochen gefragt, ob sie die beiden Ferienwochenende tauschen könnten. Sie antwortete, dass sie den Rest der Ferien (3 Wochen) verreist seien - an die Ostsee. Irgendwann rief T. an, um Bescheid zu sagen, dass sie nun im Schwarzwald angekommen seien.
Vor knapp 2 Wochen hab ich das Auto vor deren Tür gesehen. Ein paar Tage später war es weg. Auf Anfrage des KV, ob sie wieder zurück seien, kam nur ein schlichtes "nein". Vor ein paar Tagen stand das Auto an einer anderen Stelle - samt Babyschale, ohne die man ja wahrscheinlich nicht verreist sein wird...
Ich mache jetzt hier mal einen Cut...wer so tapfer war, bis hier her zu kommen, hat bestimmt einen Ratschlag, was wir in der Situation machen können!? Mein Mann hat kein Sorgerecht.
Es kann doch wirklich nicht angehen, dass sie sich so von Verlustängsten leiten lässt, völlig willkürlich über Zeiten entscheidet und damit auch noch "Recht" hat!?!?
Danke schon mal ;(
Da das Team nicht prüfen kann, ob der Junge tatsächlich nicht T. heisst, bitte lass das. Auch keine (angeblich) fiktiven Namen. oldie
Hallo CarinaCorolla,
aus meiner eigenen Erfahrung heraus kann ich Dir nur empfehlen, dich emotional so weit wie möglich und finanziell vollständig "rauszunehmen". Die Wahrscheinlichkeit, dass Dir entsprechendes Engagement gedankt wird, ist verschwindend gering.
Ein Kind in der Situation wird sich irgendwann zwischen Vater und Mutter entscheiden. Wo die Entscheidung hingeht, kannst Du Dir denken.
In wie weit Dein Mann sich weiterhin einbringt, solltest Du ihm überlassen.
lg
sleepy
Sleepy
Ich mache jetzt hier mal einen Cut...wer so tapfer war, bis hier her zu kommen, hat bestimmt einen Ratschlag, was wir in der Situation machen können!? Mein Mann hat kein Sorgerecht.
Es kann doch wirklich nicht angehen, dass sie sich so von Verlustängsten leiten lässt, völlig willkürlich über Zeiten entscheidet und damit auch noch "Recht" hat!?!?
Hallo CC,
ich will es kurz machen und ehrlich gesagt gar nicht auf den riesigen Nebenschauplatz eingehen. Das bringt auch nichts und hilft euch nicht weiter. Aber eins ist klar, dein Partner sollte:
a) das Gemeinsame Sorgerecht beantragen und
b) umgehend bindene Umgangszeiten einführen entweder durch Elternvereinbarung und ansonsten gerichtlich.
Beides wird euch weiter helfen, dass die von dir beschriebenen Probleme in dieser Form nicht mehr auftreten werden bzw. es unwahrscheinlicher wird. Beim gemeinsamen Sorgerecht, gibt es keinerlei Drohungen mehr mit der Polizei aufgrund von Kindesentführungen und bei Umgangsregelung kein Biegen und Brechen der Mutter an den Umgangszeiten.
Und in diesem Punkt gebe ich Sleepy recht: Das muss ganz alleine dein Partner entscheiden und tragen. Er ist der Vater und muss wissen was er bereit ist für sein Kind zu tun.
Gruß
Sputnik
Moin Carina,
in Ergänzung zu den Vorschreibern:
mein Mann schon längst aufegegeben hat
Nun ja, von einer Aufgabe (oder einem Aufgabeszenario) seid Ihr noch ganz weit entfernt, bzw. bedarf es einer näheren Erläuterung, was er denn aufgegeben hat ...
Ihr habt es nicht mit einer Umgangsboykotteuse zu tun, sondern vielmehr mit einer Mutter, die - wie Du selbst sagst -
sich so von Verlustängsten leiten lässt
Zweiwöchentlicher Wochenend-Umgang entspricht durchaus dem "Standard".
Die Umstände, die Du ansprichst sind an vielen Stellen zwar "unschön" und mit den angegebenen Maßnahmen abänderbar, aber die KM selbst werdet Ihr nicht ändern können.
Auch wenn Du´s nicht hören möchtest ...
Es sei schließlich ihr Wochenende und sie wäre nur so gnädig, das zu erlauben. Die Erziehungsberaterin habe ihr dies bestätigt.
... das stellt in der Tat ein Entgegenkommen von Madame dar.
Bevor hier das große Rad gedreht wird, solltet Ihr genau überlegen, was Ihr denn eigentlich erreichen wollt.
14tägig Wochenende scheint ja - bis auf Kleinigkeiten - zu laufen.
Wie flexibel seid Ihr in der Urlaubsplanung ? Wenn´s auf Eurer Seite fix ist, ist schon nachvollziehbar, dass KM ihrerseits keine Lust hat, flexibel reagieren zu müssen.
Besten Gruß
United
Ich danke euch sehr für eure sach(dien)lichen Antworten!! Es ist zwar schwer, aber völlig richtig, dass ich mich rauszuhalten habe. Ich kann es mir nur nicht gut ansehen und letztlich bin ja nicht in erster Linie ich diejenige, die darunter leidet. Ich würde nur gern vermeiden, dass sie durch ihre Art auch noch bekommt, was sie will und uns alle verarscht. Ich hänge da emotional tatsächlich sehr drin, aber ich merke, dass nur der offizielle Weg der richtige ist!
Danke fürs Augen öffnen...
Willkommen carinacorolla!
Ich würde nur gern vermeiden, dass sie durch ihre Art auch noch bekommt, was sie will
Ich würde mir wünschen, dass die Eltern des Kleinen beide "bekommen, was sie wollen":
Dafür zu sorgen, dass der gemeinsame Sohn (auch nach der Trennung seiner Eltern) ohne vermeidbare Belastungen aufwächst.
Das wünschen sich nämlich die allermeisten Eltern für ihre Kinder.
Das haben sich deine Eltern für dich wahrscheinlich auch gewünscht, als du klein warst.
Aus dem Verhalten der Eltern deines Stiefsohnes ist für Außenstehende klar erkennbar, dass auch sie dieses gemeinsame Ziel haben.
Dass dein Ehemann und die Mutter seines Sohnes bezüglich der Wege zu diesem Ziel immer mal wieder unterschiedliche Vorstellungen haben, ist sowohl bei Eltern, die zugleich ein Ehe- und/oder Liebespaar sind, als auch bei Eltern die in zwei Haushalten leben (weil sie nie ein Paar waren oder keins mehr sind) völlig normal.
Es geht in diesen Auseinandersetzungen überhaupt nicht darum "Recht" zu haben oder vor Gericht einen Beschluss zu bekommen. Es geht um einen kleinen Jungen, der beide Eltern braucht und noch viele Jahre darauf angewiesen ist, dass die beiden miteinander immer wieder tragfähige Lösungen für immer neue Herausforderungen finden. Wechselnde Herausforderungen sind beim Heranwachsen von Kindern auch in intakten Familien Alltag. "Kleine Kinder, kleine Sorgen - große Kinder, große Sorgen" nennt der Volksmund diese allgemeingültigen Erfahrungen.
Dein Eheman hat mit der Zeugung seines Sohnes eine große Verantwortung übernommen und er scheint diese sehr ernst zu nehmen. Je weniger du die notwendigen und regelmäßigen Verhandlungen der Eltern des Kleinen störst, desto besser für deinen Stiefsohn und für deine Ehe.
Wenn du dich in Machtkämpfe mit der Mutter des Sohnes deines Ehemannes manövrierst, tust du weder dem Kleinen noch dessen Vater und am allerwenigsten dir selbst einen Gefallen.
Dass die Mutter
sich so von Verlustängsten leiten lässt
ist von euch nur insoweit beeinflussbar, dass ihr euch so verhaltet, wie ihr es euch umgekehrt auch wünscht und wie es dem Kleinen gut tut:
- Vereinbarungen zuverlässig erfüllen
- Verabredungen pünktlich einhalten
- ein höflicher Umgangston
Du kannst nicht wissen, wie sehr es die KM kränkt, dass der Vater ihres Sohnes sie verlassen und dich geheiratet hat.
Du kannst nicht wissen, welche Verluste die KM früher erlebt hat, die ihre Verlustängste verstärken.
Du musst das auch gar nicht wissen, um zu erkennen, dass die Gefühle dieser Frau dich gar nichts angehen. Und dass die Gefühle dieser Frau für deren Sohn zugleich von höchster Bedeutung sind. Das ist bei den meisten Eltern und Kindern so. Dir sind deine Eltern hoffentlich auch nicht gleichgültig.
So süß und niedlich du den Kleinen finden magst - dessen Beziehung zu seiner Mama ist definitiv nicht deine Baustelle. Kümmere dich um deine Beziehung zu deinen Eltern, zu deinen (nicht nur leiblichen) Kindern, zu deinen Geschwistern und zu deinen Freunden. Kümmere dich darum, dass nicht nur dein Ehemann sich eurer Ehe wohl fühlt, sondern auch dessen Sohn sich bei euch willkommen fühlt. Damit wirst du aller Erfahrung nach genug zu tun haben. Deine Beziehungen liebevoll und aufmerksam zu pflegen ist alles, was du tun kannst.
Mit der Beziehung deines Stiefsohns zu dessen Mutter hast du gar nichts zu tun. Das Beste für alle Beteiligten wird sein, wenn du an die Gefühle und Gedanken der Ex deines Ehemannes keinerlei Aufmerksamkeit mehr verschwendest.
Dein Ehemann scheint seine "Eltern-Arbeitsgemeinschaft" mit der Mutter seines Sohnes mit Augenmaß und der notwendigen Gelassenheit zu managen.
Die tatsächlichen Ergebnisse seiner Verhandlungen (Alle zwei Wochen Umgang. Dazu die halben Schulferien. Tauschen anlässlich der Hochzeitsfeier des Vaters) sprechen aus meiner Sicht sehr dafür, dass du deinem Ehemann in dieser Hinsicht auch künftig vertrauen kannst und dein Kriegsbeil gegenüber dssen Ex am besten ganz zügig wieder verbuddelst.
Die besten Wünsche 🙂 Biggi
Es ist nicht genug, zu wissen, man muß auch anwenden;
es ist nicht genug zu wollen, man muß auch tun.
(J. W. von Goethe)
Hallo Biggi und danke für deinen Beitrag.
Ich bin nicht hier, um meine Gedanken und Gefühle zu rechtfertigen, die sich ohnehin nicht abschalten lassen. Ich bin nur hier hergekommen, um mich zu informieren, weil ich meinen Mann in der Situation unterstütze und welche Möglichkeiten und Erfolgsaussichten er hat.
Ich bin nicht hier, um meine Gedanken und Gefühle zu rechtfertigen, die sich ohnehin nicht abschalten lassen.
Liebe carinacorolla,
du bist niemandem Rechenschaft schuldig - nur dir selbst. Dein Ehemann ist bereits - gemessen an den tatsächlichen Ergebnissen seiner Verhandlungen mit der Mutter seines Sohnes - überaus erfolgreich.
Die wertvollste Unterstützung, die die du deinem Herzliebsten geben kannst, ist Wertschätzung für das, was er tatsächlich bereits erreicht hat und der Verzicht darauf, von ihm Unmögliches zu verlangen: Dass seine Ex tut und lässt, was du für richtig hältst.
Das Verhalten seiner Ex zu kontrollieren, zu steht nicht in seiner Macht - und auch nicht in deiner.
Diese Frau kann - wie jeder andere Mensch - alles das tun und lassen, was sie selbst für richtig und wichtig hält.
Du - wie jeder andere Mensch - hast dieselbe Freiheit. Und dein Ehemann auch.
Ob dein Verhalten eure Liebe und eure Ehe stabilisiert, entscheidest nur du. Wieviel Macht du der Mutter deines Stiefsohnes über deine Gedanken und Gefühle einräumst, entscheidest auch nur du selbst.
Wie sich dein Ehemann in Sachen Umgang und Sorgerecht mit der Mutter seines Sohnes einigt, hat Sputnik klar und deutlich auf den Punkt gebracht:
Das muss ganz alleine dein Partner entscheiden und tragen. Er ist der Vater und muss wissen was er bereit ist für sein Kind zu tun.
Falls dein Ehemann bei der Umsetzung ganz konkreter Ziele und dem Meistern ganz konkreter Herausforderungen erfahrene und gewiefte Unterstützer suchen sollte, ist er herzlich eingeladen, in diesem Forum - ggf. auch in einem nichtöffentlichen Sonderfallforum - selbst bewährte Strategien erfragen. Auch seine eigenen Erfolgsrezepte wären für weniger glückliche Väter unter Umständen hilfreich.
Im Vergleich zu dem, was andere Väter hier gerne hätten, hat dein Ehemann bereits sehr, sehr viel erreicht und du tust gut daran, ihm auch künftig zu vertrauen.
Die besten Wünsche von 🙂 Biggi
Es ist nicht genug, zu wissen, man muß auch anwenden;
es ist nicht genug zu wollen, man muß auch tun.
(J. W. von Goethe)