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Seit 5 Jahren nur noch im Überlebensmodus

 
(@dirk_m)
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Hallo,

ich lese schon länger still mit und merke: Es wird Zeit, etwas loszuwerden. Vielleicht ist das hier ein guter Ort dafür.

Ich bin Vater einer Tochter, 6 Jahre alt. Ihr zuliebe halte ich irgendwie durch, aber merke auch, dass die Kraft nicht mehr lange ausreichen wird. Deshalb möchte ich mich das erste Mal mit anderen Vätern austauschen. Vielleicht gibt mir das ja ein wenig Energie 🙂

Die Trennung von ihrer Mutter kam ein Jahr nach der Geburt – ohne echten Grund, ohne Klärung. Später stellte sich heraus, dass ich nur benutzt wurde, um ein Kind zu bekommen. Seitdem bin ich außen vor. Jeder Kontakt zur Mutter ist angespannt, abwertend, voller Vorwürfe. Ich kämpfe ständig um Normalität – für meine Tochter und uns als Eltern. Was aber nicht möglich ist. Der zwangsläufige Kontakt mit einer Person, die mich gezielt klein hält, provoziert, blockiert, lässt das einfach nicht zu.

Ich hole meine Tochter mindestens drei Mal pro Woche von der Kita ab. Manchmal nachmittags, häufig mittags und teilweise auch für den gesamten Tag. Wir befinden uns dann in der Wohnung der Mutter. Ich habe einen Schlüssel, bzw. ich verwalte ihn für meine Tochter, damit sie nach Hause kann. Das mag ungewöhnlich klingen – und ist es bestimmt auch. Da ich weiter weg von meiner Tochter wohne, möchte ich ihr nicht zumuten, jeden Abholtag etwa 2 Stunden in der Bahn zu sitzen. Das ist der Mutter natürlich ein Dorn im Auge – sie lässt es nur zu, weil sie selbst nicht (aus beruflichen Gründen) in der Lage ist, unsere Tochter selbst abzuholen. Außerdem müsste sie ihre Freizeit dafür sehr einschränken und unsere Tochter wäre dann jeden Tag das letzte Kind in der Kita, das abgeholt würde.

Die gemeinsame Übergabezeit halte ich bewusst kurz, weil das einseitige Eskalationspotenzial extrem hoch ist. Im wahrsten Sinne des Wortes genügt ein Krümel auf dem Boden. Das meine ich wörtlich. Es folgt dann ein bestimmtes Machtmuster und ich werde immer wieder darüber aufgeklärt, dass ich nur Gast sei und mich an ihre Regeln zu halten habe und sonst die Wohnung verlassen müsse.

Wir haben das gemeinsame Sorgerecht, aber sie lebt, als hätte sie es alleine. Absprachen ignoriert sie, Informationen bekomme ich oft gar nicht oder zu spät. Beginnend bei der Arztwahl über gesundheitliche Informationen oder Ausgrenzung. Unsere Tochter wird immer wieder instrumentalisiert.Sie wird gegen mich beeinflusst, in Loyalitätskonflikte gedrängt. Sie erlebt, wie ihre Mutter mich vor ihr mit Schimpfwörtern (dumm, blöd, faul etc.) und Entwertungen überschüttet. Sie weint manchmal danach, versteht aber noch nicht, was da passiert. Ich versuche sie zu schützen, verlasse mit ihr den Raum. Sie kommt uns nach und macht weiter. Lautstark und aggressiv.

Ich bemühe mich seit Jahren um ein konstruktives Miteinander, um eine echte Elternschaft. Immer wieder mache ich Gesprächsangebote z. B. über eine Familienberatung, bitte darum auf Augenhöhe zu bleiben, Brücken zu bauen. Aber es wird abgeblockt. Stur. Systematisch.

Im letzten Jahr wandte ich mich an einen Rechtsanwalt und Mediator. Er schrieb der Mutter, dass sie sich an die Vorgaben der elterlichen Sorge zu halten habe und forderte sie auf, sich professionelle Unterstützung in einer Familienberatung zu suchen. Das perlte von ihr ab und ich wandte mich an das Jugendamt, das nur sehr träge reagierte. In einem Einzelgespräch dort, im September 24, erklärte ich die Situation und seitens des zuständigen Jugendamtsmitarbeiters fiel das Wort „Kindeswohlgefährdung“. Trotzdem dauerte es fast zwei Monate, bis es zu einem gemeinsamen „Gespräch“ dort mit der Mutter kam. Es war desaströs. Sie stellte sich selbst in den Fokus, lächelte zynisch, wenn ich etwas sagte wie: „Egal, welches Problem du mit mir hast, du darfst das nicht über unsere Tochter austragen“. Und dann stellte sie eine schmutzige Bratpfanne in den Vordergrund. Ein Vorfall, einige Wochen zuvor, den sie in einem Wutausbruch vor unserer Tochter ausgelebt hatte. Es war ein Drama. Dummerweise habe ich mich beim Jugendamt auch noch auf die Bratpfanne eingelassen und selbst den Fokus verloren. Das wird mir nicht mehr passieren.

Als ich das Wort hatte, drohte sie mit dem Verlassen des Treffens und als sie merkte, dass dies weiter keine Beachtung fand, begann sie in Tränen auszubrechen. Ich wurde vom Mitarbeiter gebeten, den Raum zu verlassen, da dies bei emotionalen Ausbrüchen dieser Art so vorgesehen sei. Letztendlich konnten wir die Weitergabe an eine Familienberatungsstelle erreichen, obwohl die Mutter erwähnte, dass „dies nichts bringen würde“. Trotz Nachfrage beim JA im Februar ist das bis heute noch nicht passiert.

Nach dem Treffen eskalierte die Mutter weiter. Meine Tochter durfte mich Heiligabend nicht sehen, die Mutter fuhr mit der Tochter zwischen den Feiertagen ohne Absprache mit mir in Urlaub. Sie spricht Urlaube übrigens generell nicht mit mir ab und dass sie 2023 in eine andere Wohnung zog, hatte ich auch nur zufällig erfahren.

Ich wende mich bald erneut an das Jugendamt und verfasse vorher eine Ereignischronologie der letzten 5 Jahre mit allen dokumentierten Vorfällen. Wenn man intensiv damit befasst ist, merkt man erst, welche Tragweite das Ganze hat. Diese Chronologie (bisher 8 Seiten lang) möchte ich dem Jugendamt zukommen lassen und es um eine Einschätzung der Kindeswohlgefährdung bitten. Die Übergabe an eine Familienberatungsstelle werde ich zwar mit tragen, es gibt aber auch keinen Grund daran zu glauben, dass die Mutter länger als eine Sitzung dabeibleiben wird. Denn dort würde ja das Kernproblem zur Sprache kommen und das kann jemand mit einer derart ausgeprägten narzisstischen Persönlichkeitsstörung nicht hinnehmen. Also sehe ich nur noch den Gang zum Familiengericht.

Das, was ich bisher hier geschrieben habe, ist nur ein Bruchteil dessen, was sich laufend ereignet. Schreibt mir bitte gerne, was ihr darüber denkt.

Danke fürs Lesen und Grüße

Dirk

 

Egal, welche Konflikte es zwischen den Eltern gibt – sie dürfen niemals, weder verbal noch nonverbal, über das Kind ausgetragen werden. Ohne Ausnahme.

Zitat
Themenstarter Geschrieben : 10.05.2025 11:57
Schlagwörter für Thema
(@malachit)
(Fast) Eigentumsrecht Moderator

Hallo Dirk,

klingt nach einer ziemlich zermürbenden Angelegenheit.

Wie schaut's denn mit diesem hier aus, lässt sich da etwas ändern:

Geschrieben von: @dirk_m

Da ich weiter weg von meiner Tochter wohne, möchte ich ihr nicht zumuten, jeden Abholtag etwa 2 Stunden in der Bahn zu sitzen.

Das heißt, kannst du es irgendwie hinbekommen, in die Nähe deiner Tochter zu ziehen? Gegebenenfalls halt auch mit einem Wechsel der Arbeitsstelle, wenn sonst dein Arbeitsweg zu weit wird.

Damit würde nämlich schlagartig die Notwendigkeit entfallen, die Zeit mit deiner Tochter im mütterlichen Revier zu verbringen - und auch wenn man sicherlich nicht davon ausgehen darf, dass sich damit alle Probleme in Wohlgefallen auflösen werden, würde es m.E. die Situation doch erheblich entschärfen.

Viele liebe Grüße,

Malachit

Wenn ein Staat die Leistungsgerechtigkeit zugunsten der Verteilungsgerechtigkeit aufgibt, dann kommt man bald an den Punkt, wo es mangels Leistung nichts mehr zu verteilen gibt.

AntwortZitat
Geschrieben : 10.05.2025 22:30
(@dirk_m)
Schon was gesagt Registriert

@malachit Danke für deine Antwort.

Abgesehen - von der Schwierigkeit in Berlin eine Wohnung zu bekommen - hatte ich das im vergangenen Jahr mit einer "light" Version ausprobiert und mein Wohnmobil in die Nähe meiner Tochter gebracht. Wir haben dort die Zeit verbracht, wenn das Wetter nicht so gut war. Das war gleichzeitig auch ein Abenteuer für sie.

Bei den späteren Übergaben gab es aber für die Mutter weiter jeden erdenklichen minimalen Grund zur Eskalation.  Es hatte nicht den geringsten positiven Effekt. Ihr Fokus liegt auf Auseinandersetzungen, da ist es sekundär, wie deffensiv ich mich verhalte. 

Meine Tochter fühlt sich dadurch sogar schon in die Situation versetzt, mich beschützen zu wollen, was nun überhaupt nicht ihre Aufgabe sein sollte. Vor zwei Wochen: "Hör einfach nicht hin".

Das frustrierende ist, dass ich alle Wege, zumindest die, die ich mir vorstellen kann, schon ausprobiert habe und der juristische Weg immer alternativloser wird.

Egal, welche Konflikte es zwischen den Eltern gibt – sie dürfen niemals, weder verbal noch nonverbal, über das Kind ausgetragen werden. Ohne Ausnahme.

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Themenstarter Geschrieben : 11.05.2025 09:37
(@samson1978)
Nicht wegzudenken Registriert

Hallo Dirk, wenn ich mir den Fall so durchlese, wird es nicht ohne einen gerichtlichen Beschluss zum Thema Umgang gehen. Davor habe ich mich auch lange gedrückt, da ich um einen Konsens bemüht war. Jedoch hat/hatte die KM ihre eigenen Vorstellungen von Umgangsrechten für das Kind.

Demzufolge (suche dir einen RA und) formuliere klar die Umgangsvorstellungen. Bitte auch die Schulferien beachten, da die Kleine ja im nächsten Jahr Schulkind wird. Setze also deine Forderungen auf und übermittle dieser der KM. Erwartungsgemäß wird sie es natürlich ablehnen. Also Antrag vor Gericht auf Umgangsregelung stellen mit dem Hinweis, dass die KM sich nicht an die bisherigen Vereinbarungen hält und auch nicht an einer Einigung interessiert ist.

Bei den Vorstellungen kannst du gern auch etwas mehr Zeit angeben, dass ist das die Verhandlungsmasse. 

AntwortZitat
Geschrieben : 11.05.2025 14:04
(@malachit)
(Fast) Eigentumsrecht Moderator

Hallo Dirk,

ergänzend zu dem, was Samson geschrieben hat: Allerdings wird das Familiengericht wohl kaum anordnen, dass dein Umgang in der Wohnung der Kindesmutter stattfinden muss oder auch nur stattfinden darf, wenn sie das nicht will - Grundgesetz Artikel 13, "Unverletzlichkeit der Wohnung" und so.

Wenn ich in deiner Situation wäre, dann würde ich umgehend das Wohnmobil wieder in Stellung bringen und bereits jetzt die Kurzzeit-Umgänge wieder dorthin verlegen. Vor Gericht bzw. in deiner beantragten Umgangsregelung kannst du dann wahrheitsgemäß sagen: Anders als früher brauchst du die Wohnung der KM nicht mehr, insbesondere auch nicht für die Kurzzeit-Umgänge zwischen Abholung von der Kita (oder demnächst wohl: Abholung von der Schule) und dem Zurückbringen zu Mutti, denn dafür hast du mit dem Wohnmobil eine bewährte Lösung, die unnötig lange Fahrtzeiten für das Kind vermeidet. Längere Umgänge, also Wochenende und Ferien, dann selbstverständlich bei dir zu Haus und nicht im Wohnmobil, denn bei längeren Umgängen fallen zwei Stunden Fahrtzeit nicht so sehr ins Gewicht.

Viele liebe Grüße,

Malachit

Diese r Beitrag wurde geändert Vor 2 Monaten 3 mal von Malachit

Wenn ein Staat die Leistungsgerechtigkeit zugunsten der Verteilungsgerechtigkeit aufgibt, dann kommt man bald an den Punkt, wo es mangels Leistung nichts mehr zu verteilen gibt.

AntwortZitat
Geschrieben : 11.05.2025 15:39
(@dirk_m)
Schon was gesagt Registriert

@samson1978 

Danke für deine Zeit und die Antwort. Was ich vielleicht noch deutlicher herausstellen sollte: Der zeitliche Umgang mit meiner Tochter ist nicht das primäre Problem. Nicht, weil die Mutter ihn fördern möchte, sondern weil es sie selbst entlastet. Ich kann meine Tochter, im Gegensatz zu vielen anderen geschilderten Schicksalen hier, meine Tochter fast jederzeit abholen. Juristisch könnte die KM dagegen auch relativ wenig unternehmen. Da GSR und keine festgelegte Umgangsvereinbarung. Sie ergibt sich lediglich aus 5 Jahren Kontinuität (Mo, Mi, Fr. + zus. Bedarf der KM bei Krankheit, Abwesenheit usw.).

Diese rein organisatorische Situation, die viele Väter vermissen, ist aber eben nur deshalb möglich, weil die Mutter es einfach "nicht anders hinbekommt". Ich bin für sie ein nützlicher und babysitternder Idiot, der funktionieren soll - aber nicht gestalten darf. Egal, zumindest die viele Zeit mit mir kommt meiner Tochter zugute. 

Das Kernproblem liegt in der emotionalen Belastung der Tochter.  Abwertungen, Loyalitätskonflikte.

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Themenstarter Geschrieben : 11.05.2025 16:55
(@dirk_m)
Schon was gesagt Registriert

@malachit 

Dir auch danke für deine Zeit und die Anregungen. 

Mir fällt auf, dass viele Väter - hier in diesem Forum - sich sehr der Willkür des anderen Elternteils aussetzen, sich annähern wollen, weil sie denken und es ihnen auch gesellschaftlich immer wieder vermittelt wird, dass ein Kind zu seiner Mutter gehört, was falsch ist - ein Kind gehört zu seinen Eltern. Ich sehe in den Beiträgen, dass meist um die Gunst der Mutter organisiert und gedacht wird. Es ist sehr viel vorgerichtliche Taktik dabei - teils notwendig, aber meist auch vermeidbar. 

Ich gebe mal einen tieferen Einblick in mein Leben. Ich habe einen 28-jährigen Sohn. Das Verhältnis zu seiner Mutter und die Entwicklungen damals kann man als identisch beschreiben, zu dem, was aktuell passiert bzw. seit 2020 passiert ist. Ich hätte ein 2. Mal niemals für möglich gehalten und ab einem solchen Zeitpunkt beginnen zwangsläufig erhebliche Selbstzweifel. Ein Deja Vu - und dann gehen dir Dinge durch den Kopf wie "2 Mütter können nicht irren, was habe ich falsch gemacht".... "Ich kann doch nur Schuld sein". Viele analytische Gespräche danach haben dann zu Tage gebracht, dass ich ein Muster habe - und es kam dabei noch eine Frau dazu - Meine Mutter. Der Klassiker 🙂

Offenbar habe ich in meinem Leben weiter nach toxisch, narzisstischen Frauen Ausschau gehalten. Natürlich unbewusst - und mich an sie gebunden. Soviel kurz dazu... 

Zurück zu meinem Sohn - und das sollte auch hoffnungsgebend für viele Väter hier sein. Ich habe damals (2011) für ihn das alleinige Sorgerecht erstritten, ihn damit aus der belastenden Situation herausgeholt und zu mir genommen. In erster Instanz durch das AG-Oranienburg, nach Beschwerde der KM über das OLG-Brandenburg wurde die Sorgerechtsübertragung bestätigt. Die Begründungen dafür waren, dass die KM das gemeinsame Kind in einen massiven Loyalitätskonflikt drängt und fehlende Bindungstoleranz aufweist. 

Das war 2011 - zu einer Zeit, die wesentlich weniger Wert auf die Rechte der Väter gelegt hat, als die Rechtssprechung es heute tut. Wie gesagt, es fällt mir auf, dass viele Väter hier sich um die Mutter des gemeinsamen Kindes herumbauen - sich selbst aufgeben. Ich kann ihnen nur sagen, dass sie sich stärker fühlen sollen, weil sie auch stärker handeln können. Es hat sich viel geändert. Elementar dabei: Bleibt sachlich, immer auf das Kind konzentriert, dokumentiert alles detailliert!, grenzt euch emotional von der Mutter ab - falls das nicht gelingt: Unbedingt therapeutische Hilfe annehmen, um sich stabil zu halten. 

Zur Situation mit meiner Tochter: Ich werde voraussichtlich diese Schritte gehen: Eine sog. Erweiterung des Sorgerechts beantragen, die Teilbereiche der elterlichen Sorge auf den anderen Elternteil übertragen kann. Z. B. in gesundheitlichen Fragen und des Aufenthaltsbestimmungsrechts, da sie dagegen laufend verstößt. Sollte das keinen Effekt erzielen, werde ich das alleinige Sorgerecht beantragen, allerdings nicht, um meine Tochter aus ihrer gewohnten Umgebung zu entfernen, sondern lediglich, damit die Mutter umdenkt. Wenn ihr das nicht gelingen sollte, werde ich meine Tochter zu mir holen müssen. So sieht der traurige Plan aus, aber er wäre das geringere Übel. 

 


edit: Kleine Textkorrektur nach Hinweis des Users

Diese r Beitrag wurde geändert Vor 2 Monaten von Dirk_M
Diese r Beitrag wurde geändert Vor 2 Monaten von Administrator

Egal, welche Konflikte es zwischen den Eltern gibt – sie dürfen niemals, weder verbal noch nonverbal, über das Kind ausgetragen werden. Ohne Ausnahme.

AntwortZitat
Themenstarter Geschrieben : 11.05.2025 17:33
(@dirk_m)
Schon was gesagt Registriert

ich muss mal auf mich selbst antworten. In meinem Beitrag sind Fehler drin z. B. nicht des "eigenen Elternteils" sondern des "anderen Elternteils" sollte es heißen. Die Editierfunktion wird mir nicht angezeigt. 

Egal, welche Konflikte es zwischen den Eltern gibt – sie dürfen niemals, weder verbal noch nonverbal, über das Kind ausgetragen werden. Ohne Ausnahme.

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Themenstarter Geschrieben : 11.05.2025 23:44
DeepThought
(@deepthought)
(Fast) Eigentumsrecht Moderator

Geschrieben von: @dirk_m
In meinem Beitrag sind Fehler
Habe ich korrigiert. Wenn noch weiteres korrigiert werden soll, schreibe es uns.

 

 

Der 15. Senat des OLG Celle befindet vatersein.de
in den Verfahren 15 UF 234/06 und 15 UF 235/06
als "professionell anmutend".
Meinen aufrichtigen Dank!

AntwortZitat
Geschrieben : 12.05.2025 10:52