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Schock - Mutter schreckt vor nichts zurück

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(@burzel)
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Hallo liebe Leser,

nachdem nun das GSR besteht, geht es an Schikanen immer weiter.

Dem Kind werden E-Mails wegen Umgang vorgelesen, aber nur die von Papa wo drinnen steht, dass es bei einem 2-Wochen-Rhythmus vorerst bleibt.
Dem Kind wird gesagt, dass der Papa nichts von ihnen braucht und packt Sachen aus dem Rucksack, den er mit zum KV nehmen will, wieder aus.
Und nun wird das Kind zur Kinderpsychologin geschleppt. Die Kinderärztin hat das wohl veranlasst um überprüfen zu können, ob LRS und eine Sozialstörung vorliege.
In der Schule wurde bereits angerufen und die Lehrerin war sichtlich erschrocken, dass das Kind LRS haben solle. Sie sagte, sie wäre selbst LRS-Lehrerin und es liege bei ihm definitiv nicht daran, sondern am wenigen Lernen. Auch sonst ist er nicht auffällig in der Schule.

Das ganze geht nun, nachdem das OLG bestätigt hat, dass es GSR gibt in die nächste Runde. Vorm OLG wurde der KM mehrfach ans Herz gelegt (um es freundlich auszudrücken) selbst zum Psychologen zu gehen und nicht das Kind damit zu belasten. Sie solle ihre eigenen Sachen nicht über das, des Kindes stellen.
Aber leider ist das nicht angekommen.

Wie bereits geschrieben, wurde von ihr Versucht das Umgangsrecht neu zu gestalten. Rhythmus von 2 auf 4 Wochen, dafür dann ne Woche Ferien länger.  Dem Rhythmus wurde nicht zugestimmt. Da hat sie gleich mit Gericht gedroht und das sie den KV verklagen will - bla, bla, bla.
Sie hat den Sinn vom GSR leider nicht verstanden.

Was haltet ihr davon. Was sollte jetzt passieren, oder nicht? Der JA-Typ ist leider keine große Hilfe.

LG Burzel 

Zitat
Themenstarter Geschrieben : 29.09.2015 18:08
(@totohh)
(Fast) Eigentumsrecht Registriert

Und nun wird das Kind zur Kinderpsychologin geschleppt. Die Kinderärztin hat das wohl veranlasst um überprüfen zu können, ob LRS und eine Sozialstörung vorliege.
In der Schule wurde bereits angerufen und die Lehrerin war sichtlich erschrocken, dass das Kind LRS haben solle. Sie sagte, sie wäre selbst LRS-Lehrerin und es liege bei ihm definitiv nicht daran, sondern am wenigen Lernen. Auch sonst ist er nicht auffällig in der Schule.

[...]
Was haltet ihr davon. Was sollte jetzt passieren

Froh sein, dass GSR besteht. So darf KV sich aktiv in die Anamnese einbringen! Also konkret: Vor der Behandlung ein Gespräch (idealerweise beim Erstgespräch dabei) mit der Kinderphsychologin führen. Vorher beim Kinderarzt in Erfahrung bringen, was diesen dazu veranlasst hat. Insb. aufgrund des Statements der Lehrerin. Also: Nicht pauschal verweigern. Aber aufgrund der "Rückendeckung" aus der Schule schon sehr kritisch begleiten!

Und sollte man den KV außen vor lassen wollen, erst mal alles auf Stopp! Das gute Recht eines GSR-Inhabers und - wenn die Lehrerin einigermaßen professionell wirkt und evtl. ihr Statement auch (in einer Email zB) schriftlich gibt, mit wenig Risiko!

Gruß. toto

AntwortZitat
Geschrieben : 29.09.2015 18:19
(@burzel)
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Hallo Toto,

als grundsätzlich verweigern NEIN, eben wie du schreibst, Informationen einholen. Gestern mit Lehrerin gesprochen und heute mit der Psychologin. Der Ersttermin war schon gewesen, heute ist wohl der nächste dran. Die Kinderärztin ist noch nicht erreicht worden, soll aber laut Bemerkungen in anderen Foren nicht sehr gut auf getrennte Väter zu sprechen sein  :exclam:

Für mich stellt sich die Frage, ob das Kind nicht "schlechter oder kranker" gemacht wird, als es ist nur um Beweisen zu wollen, dass GSR Kindeswohlgefährdent ist.
Es soll Erwachsenen gegenüber zurückhaltend und eingeschüchtert wirken.
Das können wir nicht feststellen, wenn das Kind bei uns ist.

Laut KM würden auch die sozialen Kontakte und Aktivitäten des Kind nachhaltig gestört sein, da es alle 2 Wochen zum Papa muss. Das Kind geht zum Fußball. Es wurde bisher nicht einmal nachgefragt, ob ein Umgangs-WE aufgrund eines Turnieres, oder Spiels getauscht werden kann.
Auch so kommt nichts, aber auch gar nichts.
Es ist immer alles gut, wenn man fragt und dann sowas.

Vielleicht kann der KV wirklich nochmal die Lehrerin anschreiben. Sie scheinen einen guten Draht zueinander zu haben. Im vergangenen Jahr hatte sogar die Hortnerin ihre Zweifel geäußert, ob das Kind überhaupt bei seiner Mutter lernen würde.

Es ist soooo traurig, für den Kleenen, da er immer was neues lernen will und bei KM hauptsächlich vor Fernseher, Playstation o.ä. gefördert wird.

Undd immer wenn ihm etwas bei uns gefällt und es seiner Mutter erzählt, wird ihm gleich wieder eins reingedrückt und gesagt, "ich möchte aber nicht, dass du ...... das machst" usw.  ;( ;(

LG Burzel

AntwortZitat
Themenstarter Geschrieben : 29.09.2015 18:33
(@totohh)
(Fast) Eigentumsrecht Registriert

Für mich stellt sich die Frage, ob das Kind nicht "schlechter oder kranker" gemacht wird, als es ist nur um Beweisen zu wollen, dass GSR Kindeswohlgefährdent ist.

ich denke schon, dass genau das die Strategie der KM ist (so wie Du ihre Wahrnehmung auf das GSR ansonsten schilderst)

Für den KV ist es natürlich eine Gratwanderung, dass nicht bei einer (letztlich berechtigten Weigerung zur Behandlung) dies nicht als genau die Befürchtungen der KM bei GSR ausgelegt werden. Wobei das letztlich egal ist, da es ja kein GSR auf Probe ist  😉

Deshalb ist aber die beweisbare Aussage der Lehrerin umso wichtiger, denn das ist die Legitimation des KV, dass es ihm nicht ums Prinzip des Mitbestimmens/ Nein-Sagens geht, sondern er begründete Zweifel hat und gar andere Ursachen (zu wenig Lernen) begründbar vermutet. Und die gilt es herauszufinden. Meinetwegen auch bei der Kinderpsychologin. Aber eben nicht am KV vorbei, sondern nur mit ihm! Dazu wird der KV sich allerdings vor Ort bemühen müssen.

Ja, das Thema der Freizeitbeschäftigungen an UmgangsWE ist ein ewig wiederkehrendes. Grundsätzlich und anerkannt bestimmt der KV was am UmgangsWE zu tun ist. Und das kann eben auch der notwendige Verzicht auf Turniere, Spiel & Spaß mit Freunden sein. Aber auch hier eine Gratwanderung! Wie hart er hier seine Linie fährt, sollte sicherlich vom Einzelfall, vom Alter (und auch zumindestens tw. vom Wunsch) des Kindes und von den Aktivitäten abhängig gemacht werden. Die Bambini-Spielrunde der G-Jugend hat sicherlich ein ganz anderes Gewicht, als das Kreispokalendspiel. Da gilt es auch zu überlegen, wie evtl. die WE-Aktivitäten mit Umgang zu kombinieren sind - damit nehmt ihr der KM auch gut den Wind aus den Segeln. Vielleicht will ja mal einer der Schulfreunde das UmgangsWE mit bei Euch verbringen. All so was halt.

Nochmal Gruß. toto

AntwortZitat
Geschrieben : 29.09.2015 18:47
(@annasophie)
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Hallo,

was die Gespräche mit der Psychologin angeht, da würde ich mitteilen, dass das heutige Gespräch selbstverständlich noch stattfinden kann, ein weiteres Gespräch mit dem Kind aber erst erfolgen kann, wenn der KV ein Gespräch mit der Psychologin geführt hat. Damit signalisiert der KV grundsätzlich die Bereitschaft eine notwendige psychologische Behandlung zu unterstützen. Allerdings stellt er auch klar, dass dies erst erfolgen kann, wenn er entsprechende Informationen erhalten hat. Ich habe das damals bei meiner Großen so gemacht als sie beim Vater gelebt hat und das hat die Psychologin auch verstanden und fand es nachvollziehbar.

Bei der Kinderärztin würde ich einen Termin machen um ihren "Verdacht/Diagnose" und die entsprechende Behandlung zu besprechen. An diesem Tag kann vielleicht auch ein Termin mit der Psychologin und der Lehrerin eingeplant werden. Dann ist er über alles informiert.

Was den Fußball angeht, die meisten Vereine haben eine Homepage, wo auch die geplanten Spiele gelistet sind für die Saison. Evtl. kann der KV mit Sohnemann ja mal am Umgangswochende seine Mannschaft anfeuern und Kontakt mit dem Trainer aufnehmen. Meist können gar nicht so viele Kinder spielen wie trainieren, so dass es vermutlich kein Problem darstellen dürfte, wenn Sohnemann nicht immer da ist. So ein Umgang ist ja auch planbar.

Sophie

AntwortZitat
Geschrieben : 29.09.2015 18:52
(@burzel)
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Huhu,

da hat mein LG bisher alles richtig gemacht. Er hat in der Psychotherapiepraxis bescheid gegeben, dass er erst das Einverständnis gibt, wenn er alle Hintergrundinfo´s hat. Habe zu ihm auch gesagt, dass der Termin erstmal stattfinden soll und wir Ruhe bewahren müssen.

Das mit dem Fußball ist etwas "schwieriger". Laut Kind und Mutter werden die Spiele am WE erst gegen Donnerstag bekannt gegeben.

Habe das Kind auch darauf angesprochen, was er überhaupt davon hält - nur einmal pro Monat zu Papa zu kommen. Er sah bei seiner Antwort sehr nachdenklich und traurig aus. Allerdings sagte er dann auch wieder, das mit dem Fußball spielen.
Ich habe ihm erklärt, dass der Papa ja gar nicht weiß wann die Spiele stattfinden und ihn gefragt, wann das immer bekannt gegeben wird. Da meinte er zum Training Di und/oder Do.
Ich sagte ihm, wenn er weiß wann wieder ein Spiel ist und dass das Papa-WE sein sollte, kann er gern anrufen und fragen, ob man tauschen könne. Nur funktionieren muss es dann auch.
War für ihn logisch. Vielleicht probiert er es mal aus.

Mit den Terminen wahrnehmen ist aufgrund der Entfernung leider nicht sehr leicht. Aber vielleicht schafft man es nach einem Umgangs-WE mal 1 bis 2 Tage dort zu bleiben und die Termine wahrzunehmen und welche vorher auszumachen.

Was ich halt auch für das Kind richtig schlimm finde ist, dass sie ihn alles erzählt und Hoffnungen macht, die sie nicht einhalten kann. Sie erzählt dem Kind was von neuer Umgangsregelung mit Ferien beim Papa im Oktober. Er kommt zu uns, erzählt das freudig, wir schauen ihn nichtsahnend an und sagen noch, wir wissen nichts und dann, nachdem ihr Vorschlag zum neuen Umgang nicht so umgesetzt wird, rudert sie alles zurück.
Der Kleene steht da, weiß von nichts - weil sie ihm das ja auch nicht sagt und schaut und traurig und enttäuscht an. Das arme Kind!!!

Ach und mit dem Fußball. Vor den Ferien hieß es, er hört auf damit und macht eine andere Sportart, nun geht er weiterhin und am WE sagte er aber schon wieder, dass er damit bald aufhört.
Man kann sich so richtig als Kind auf seine Mutter, ihre Versprechungen und sonst noch was verlassen  :gunman:

Ganz ehrlich, ich hoffe sie fällt damit richtig auf den Mund und erreicht dann das Gegenteil, von dem, was sie möchte.

Traurig, dass das so ein Wahnsinn ist, Burzel

AntwortZitat
Themenstarter Geschrieben : 29.09.2015 19:55
(@annasophie)
(Fast) Eigentumsrecht Registriert

Hallo,

der Spielplan steht bestimmt irgendwo im Internet bzw. ist abrufbar.
Am Do wird dann beim Training mitgeteilt, wer spielen darf. Das ist ein Unterschied.
Deswegen Kontaktaufnahme mit dem Trainer, damit er weiss Sohnemann geht alle 2 Wochen zum Papa (ist ja planbar) und deswegen ist ein Spielplan an Papa wichtig. Geht vermutlich auch per Mail die Kontaktaufnahme.
Dann kann Papa sagen, da hat Sohnemann ein Spiel, können wir das Wochenende tauschen?

Sophie

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Geschrieben : 29.09.2015 20:17
(@ingo30)
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Moin,

Ich sagte ihm, wenn er weiß wann wieder ein Spiel ist und dass das Papa-WE sein sollte, kann er gern anrufen und fragen, ob man tauschen könne. Nur funktionieren muss es dann auch.

Nur das tun Kinder halt nicht. Genauso wie sie meist keine Lust haben, die KVs wegen anderen Dingen anzurufen. Warum? Weil die KM dann gerne neben dem Telefon steht, Kommentare macht etc. Dazu muss die KM auch kein Telefon bereithalten, dass der Junge benutzen kann.

Auch Tauschvorhaben von Umgangswochenenden funktionieren nur bei eingespielten Trennungseltern.

Der Kontakt zum Trainer ist sicherlich ein guter Schritt. Gruß Ingo

AntwortZitat
Geschrieben : 29.09.2015 21:52
(@burzel)
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Hi,

ja das ist mir leider bewusst, wobei viel unter dem Decknamen "das Kind will das so" bei ihr läuft.
Aber der KV wird mal mit dem Trainer telefonieren.

Ich danke euch für die schnelle Reaktion. Ich werde euch bescheid geben, wenn es etwas neues gibt.

P.S. Was mir noch zu denken macht ist, dass der LG von KM wohl nichts mehr mit dem Kind unternimmt und "nur draußen rum fährt" (er hat sich bisher immer viel mit ihm beschäftigt). Ich denke, dass da bald noch eine neue Nachricht auf das Kind zukommen wird, evtl. sogar ein erneuter Umzug (wäre dann der 11.). Wobei wir da wohl versuchen werden, dies zu unterbinden, damit er entweder mal an einer Stelle bleiben kann, oder wo anders zur Ruhe kommt.
Vielleicht sie deswegen auch so pissig drauf, weil mal wieder etwas in die Brüche geht.

LG

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Themenstarter Geschrieben : 29.09.2015 22:22
(@totohh)
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Zunächst einmal: Kontakt zum Trainer kann wirklich nicht schaden. Ob der Spielplan insbesondere mit den genauen Anstoßzeiten schon lfr steht kann sein, muss aber nicht. Aber einen Rahmenterminplan des Verbandes gibt es sicherlich im Netz. Aber : so richtig hilft euch das nicht, wenn KM absehbar nicht tauschen will.  😡

Im Übrigen habe ich echt zwei Probleme hiermit:

Habe das Kind auch darauf angesprochen, was er überhaupt davon hält - nur einmal pro Monat zu Papa zu kommen. Er sah bei seiner Antwort sehr nachdenklich und traurig aus. Allerdings sagte er dann auch wieder, das mit dem Fußball spielen.
Ich habe ihm erklärt, dass der Papa ja gar nicht weiß wann die Spiele stattfinden und ihn gefragt, wann das immer bekannt gegeben wird. Da meinte er zum Training Di und/oder Do.
Ich sagte ihm, wenn er weiß wann wieder ein Spiel ist und dass das Papa-WE sein sollte, kann er gern anrufen und fragen, ob man tauschen könne. Nur funktionieren muss es dann auch.

Erstens irritiert mich (und das wird Dich jetzt nicht überraschen)! dass Du Dich da so involvierst. Und zweitens finde ich es falsch, dies mit dem Kind zu regeln. Das wird absehbar nichts.

Und dann: Zumindestens Deine Beschreibungen lassen erahnen, dass ihr wirklich für alles eine Schuld bei der KM sucht! Das wird sicherlich in vielen Fällen so sein. Aber dass das Kind seine(!) Meinung zum Fußball spielen über die Sommerferien ändert ist ja nicht soooo ungewöhnlich und muss tatsächlich nicht per se der KM in die Schuhe geschoben werden . Und die falschen Versprechungen der KM zu Umgang/ Urlaub und so würde ich mit dieser klären und nicht platt den Jungen vor den Kopf stoßen. Und ob ihr einen weiteren Umzug, den Du der Glaskugel entnimmst, "unterbinden" könnt nur weil es der x-te ist, wage ich zu bezweifeln. Hier seid ihr es, die dem Kind keine Hoffnung machen solltet. Will sagen: Bei allen Abstrusitäten die der KM einfallen, nehmt Euch, nimm Du Dich ein ganzes Stück zurück. das nimmt vermutlich auch ordentlich Druck vom Kind! ich habe zwar grad nicht die Entfernung auf dem Schirm, aber je öfters der KV vor Ort sein kann, desto hilfreicher sicherlich fürs Kind

Gruß, Toto

AntwortZitat
Geschrieben : 30.09.2015 01:19




(@burzel)
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Hallo Toto,

vielen Dank für deine offenen Worte. Ich kann dich beruhigen, zumindest in der Hinsicht, was wir dem Kleinen nichts weiter erzählen. Das mit dem Fußball und WE ist aus einem Gespräch entstanden. Sonst kommt immer der Standardsatz, dass das Mama und Papa zusammen klären. Klären wollen wir das nicht über das Kind, auf keinen Fall. Wenn er mal älter ist, soll und wird er selbst sagen, wenn es ihm passt und wann nicht.

Das mit dem Fußball wegen Lust oder nicht und Beziehung/Umzug wird stimmen. Das habe ich auch nur hier geschrieben, aber ein Wort verlieren wir nicht. Wir fragen eher mal, ob es wieder ein Spiel gab und wie er verlaufen ist und bestärken ihn in seinen Vorhaben.

Wir suchen nicht für alles eine Schuld bei der KM, ich versuche eher das Ganze zu verstehen. Und da schreibe ich euch gern, da eine Rückmeldung kommt. Auch mein LG und ich haben Fehler, steht außer Frage.
Viele Sachen bekommt er dennoch vor die Füße geschmissen mit friss, oder stirb ohne Vorankündigung. Auf E-Mails die geschrieben werden um Nachzufragen, gibt es keine Antwort, wenn persönlich gefragt wird, dann kommt nur, dass alles gut sei und dann sowas.
Das empfinde ich eben als schwierig.

Involvieren - hm... - ja. Und ich weiß, dass ich mich in manchen Sachen zurück nehmen muss und auch schon an mir arbeite. Das klären wir dann auch unter der Woche, wo wir alleine sind. Sodass am WE solche Sachen nicht auf den Tisch kommen und das Kind Kind sein kann (mit lernen, spielen, usw.)

Für mich ist diese Seite hier, wie auch schon mal geschrieben, eine Art Ventil um damit klar zu kommen. Damit eben die Sachen nicht auf den Schultern beim Kind landen. Ich weiß auch, dass ich öfter noch zu lesen bekomme, warum ich hier schreibe und nicht mein LG und dass es nicht mein Kind ist, aber das Kind begleite ich nun seit mehr als 7 Jahren mit und es gehört zu meinem LG. Damit gehört er mit zu unserer Familie.
(Ich hoffe es klingt es nicht so, dass ich auf  Angriff geh - denn das soll es nicht sein). Es sind einfach manchmal sehr viele Eindrücke und Geschehnisse auf einmal, die verarbeitet werden müssen. 

Nach ein paar Tagen Ruhe, ist die dicke Luft auch schon etwas verzogen.

Ich danke dir Toto für deine Antwort und werde es mir weiterhin zu herzen nehmen und versuchen nochmals besser auf Ausdrucksformen o. dergleichen achten.

LG Burzel

AntwortZitat
Themenstarter Geschrieben : 30.09.2015 17:19
(@burzel)
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Hallo,

das Kind wurde heute dem Opa nicht übergeben  😡
300 km einfache Entfernung fürn A....

MfG Burzel

AntwortZitat
Themenstarter Geschrieben : 09.10.2015 18:20
(@totohh)
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und gab es dafür auch eine Erklärung?

AntwortZitat
Geschrieben : 09.10.2015 22:27
(@burzel)
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Hallo,

die Erklärung war, dass sie doch vor 3 Wochen in der Mail es schon geschrieben hatte, dass sie das Kind nur noch an den KV übergibt. Der Mann vom JA hätte gesagt, sie müsse das Kind nicht dem Opa mitgeben.
Sie ist noch nicht mal runter gekommen, sondern hat nur in der Gegensprechanlage gesprochen.

Die letzten beiden Jahre hatte es geklappt, nur seit dem GSR nicht mehr.

Sie hatte am Telefon dann noch gesagt, dass der Opa das Kind nicht bekommt, da der KV ja auch die Behandlungsvollmacht für die Psychologin noch nicht unterschrieben hat. (Das Schreiben liegt aber der Ärztin bereits vor, nur etwas abgewandelt und nicht als Blanko unterschrieben.)

Wie soll das jetzt weiter gehen?

LG Burzel

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Themenstarter Geschrieben : 10.10.2015 22:16
(@totohh)
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Wie soll das jetzt weiter gehen?

Moin.

Naja, zunächst einmal ist es natürlich höchst ärgerlich , dass die KM dem Kind die Umgangszeit nimmt und zudem ihr wohl die 300km einfach umsonst gefahren seid. Allerdings sich darüber nur aufzuregen ist ein bißchen wenig, denn immerhin  :knockout: hat KM es Euch wohl angekündigt und ihr habt die Konsequenz wohl nicht geglaubt. Nach einer solchen Ansage der KM hätte ich Vorsorgen getroffen für eine Alternative oder ihr müsst jetzt die Konsequenz ergreifen und Sanktionen gegen solch ein Verhalten durchsetzen oder anfangen überhaupt Sanktionenmöglichkeiten zu erwirken. dazu müsst ihr (bzw. der KV) aktiv werden! Nur verzweifelt aufregen hilft Kind nicht, Euch (zukünftig) nicht und KM hat erreicht, was sie wollte.

Gruß. Toto   

AntwortZitat
Geschrieben : 11.10.2015 03:06
(@burzel)
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Min Toto,

KV war diese Woche schon beim Anwalt und beim Jugendamt um sich zu erkundigen. Vom JA wurde geraden Ordnungsgeld zu beantragen sollte KM, trotz vorliegender Vollmacht für den Opa das Kind nicht bekommen.
Alternativen gibt es für KM nicht, da brauchen wir nicht mehr reden. Wurde durch den KV mehrfach probiert.

Na morgen wird es los gehen. Übers we ist es eben immer schlecht bei Behörden und ähnliches zu reagieren.

Hatten schon überlegt mal die Lehrerin anzuschreiben,  wie es dem Kind geht nach dem nicht erfolgten Umgangs -WE.

Was fällt dir noch ein, wohin man sich wenden sollte, bzw. Was man noch beachten sollte.

LG Burzel

AntwortZitat
Themenstarter Geschrieben : 11.10.2015 12:03
(@annasophie)
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Hallo,

ich weiss nicht ob ich die Lehrerin wegen des ausgefallenen Umgangs befragen würde.
Das wäre nur was bei größeren Sachen oder habt ihr so guten Kontakt das sie das nicht als hineinziehen in den Elternkonflikt sehen würde?

Was den ausgefallenen Umgang angeht, da würde ich selbstverständlich das Jugendamt mit ins Boot nehmen.

Und es wäre auch ein Anlass eine gerichtliche Regelung des Umgangs zu bekommen. Auch mit der Aufnahme, was passiert wenn die Mutter das Kind wieder nicht herausgibt (auch an bevollmächtigte Personen) oder das Kind krank ist.

Sophie

AntwortZitat
Geschrieben : 12.10.2015 10:30
(@totohh)
(Fast) Eigentumsrecht Registriert

Vom JA wurde geraden Ordnungsgeld zu beantragen sollte KM, t

Und es wäre auch ein Anlass eine gerichtliche Regelung des Umgangs zu bekommen. Auch mit der Aufnahme, was passiert wenn die Mutter das Kind wieder nicht herausgibt (auch an bevollmächtigte Personen) oder das Kind krank ist.

Genauso!  :thumbup:

Bis zu einer Entscheidung: Durchhalten!

Und das mit der Lehrerin finde ich tats. nicht zielführend.

Toto

AntwortZitat
Geschrieben : 12.10.2015 12:27
(@burzel)
Nicht wegzudenken Registriert

HalloWir haben eben per Mail erfahren,  dass KM mit dem Kind schon umgezogen ist, die Mittwochstelefonate nur stattfinden,  wenn es das Kind möchte und auch das UmgangsWochenende nicht nachgeholt werden soll.  :gunman: :gunman: :gunman:

Und jetzt? Anwaltstermin ist morgen. Gleich wegen Übertragung  ABR sprechen, oder immernoch freundlich  über Sanktionen reden.

MfG  Burzel

AntwortZitat
Themenstarter Geschrieben : 13.10.2015 21:02
(@bester-papa)
Registriert

Hallo Burzel,

ist mit dem Umzug ein Schulwechsel verbunden? 11 Umzüge sind schon ein bisschen krank. Aber ob das reicht, das ABR zu entziehen, wage ich zu bezweifeln.
Insofern sollte der Schwerpunkt auf einem Ordnungsgeld liegen.
Darüber hinaus scheinen hier aber nur Elterngespräche zu helfen, was ich in einem neuen Verfahren beantragen würde.

Und auch wenn es schon mehrfach angesprochen wurde, finde ich es schade, dass es nach 18 Monaten Dein LG immer noch nicht geschafft hat, sich hier anzumelden, für den die Infos ja letztendlich bestimmt sind.

VG
BP

AntwortZitat
Geschrieben : 13.10.2015 21:34




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