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Hallo

 
(@heritage)
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Hallo zusammen,

bin neu hier im Forum und möchte mich auf diesem Wege vorstellen.
Mein Name ist Frank ich bin 35 Jahre jung, getrennt lebend und habe einen 3 ½ jährigen Sohn.
Ich lebe momentan in NRW, Minden. Ursprünglich komme ich vom Bodensee aus der Nähe von Friedrichshafen.
Ich bin hierher gezogen, weil meine Exfrau aus Minden kommt und hierher abgehauen ist als mein Sohn 3 Monate alt war.
Auch um meine Ehe zu retten aber viel mehr meines Sohnes wegen habe ich alles aufgegeben und bin nach Minden gezogen.
Nach ca. 10 Monaten war klar es hat keinen Sinn mehr und ich bin ausgezogen.
Direkt nach meinem Auszug hat meine Exfrau versucht das alleinige Sorgerecht und Aufenthaltsbestimmungsrecht einzuklagen. Natürlich ohne Erfolg, da es nicht einen plausiblen Grund dafür gab.
Als das nicht funktioniert hat wurde mir der Umgang mit meinem Sohn verwehrt. Mein Sohn war zu diesem Zeitpunkt ca. 1 Jahr alt.
Nun habe ich zwei Jahre vor Gericht um meinen Sohn gekämpft. Es ist für mich unfassbar, wie es möglich sein kann, dass ein Vater ohne auch nur ein bewiesenen Grund zwei Jahre sein Sohn nicht sehen darf,. Ich durfte ihn nur sehen, wenn Schuhe oder ähnliches gekauft werden musste. Mir wurde natürlich vorher vorgeschrieben was ich für die Schuhe zu investieren habe.
Mein Exfrau hat einfach behauptet ich sei Alkoholiker, drogenabhängig und würde Medikamente missbrauchen, also kurz gesagt Polytoxikomane.
Beweise waren nicht nötig, die alleinige Behauptung hat ausgereicht.
Dem gegenüber stelle ich, dass ich Heilpädagoge bin und fast 15 Jahre in der Kinder- und Jugendhilfe tätig war. Ich bin im gesamten Bodenseekreis als kompetenter und vertrauenswürdiger Ansprechpartner bekannt.
Und trotzdem hat es zwei Jahre gedauert nur aufgrund von Behauptungen und das ganze aus Rache und purer Bosheit.

Soviel von mir erst mal.

Mir ist durchaus bewusst, dass zwei Jahre im Hinblick auf den Leidensweg vieler anderer nichts sind aber erklärt das mal meinem Sohn der jedes Mal Rotz und Wasser heult, wenn ich ihn zurück zu seiner Mutter bringen muss.
Da ich hier in Minden weder Verwandte noch erwähnenswerte Freunde habe, mit denen ich meine Erlebnisse und Freude teilen kann, habe ich eine Gruppe auf Facebook gegründet, die eine Art Bilder-Tagebuch ist.
Wer möchte kann sich gerne beteiligen.

Link : https://www.facebook.com/groups/daddys.weekend/

Zitat
Themenstarter Geschrieben : 15.03.2014 05:44