könnt ihr beiden Hübschen das nicht per PN klären?
nicht mein Zoo
nicht meine Affen
No Ma'am 😉
Ist ja eine Vermischung zwischen Off- und On-Topic.
Ich wusste von Anfang an, dass dies ein sehr sensibles Thema ist und dass man die Gefahr begeht als Spion oder ähnliches abgestempelt zu werden.
Ich habe nie das Wort "Kindesmisshandlung" benutzt.
Man kann lange streiten, ob wechselnde Partner eine psychische "Misshandlung" darstellt, selber bezeichne ist es schon eher als eine psychische Belastung!
Das Wort Misshandlung ist mir viel zu hart und mit rechtlichen Konsequenzen verbunden.
Mir würde es auch nicht gefallen, sollte meine Mutter ständig ihre Partner in meiner Kindeszeit wechseln.
Privatleben hier oder da... Sie hätte bei mir einen bitteren Beigeschmack hinterlassen.
Zum Glück ist sie mit meinem Vater seit über 50 Jahre zusammen.
Aber was das angeht, muss meine Ex früher oder später selber damit klar kommen.
Dass die Kindesmutter den Kindern verboten hat, mit mir zu reden, war auch ein Fehler von mir...
Als es vor Jahren um nachehelichen Unterhalt vor Gericht gestritten wurde, musste ich beweisen, dass meine Ex eine verfestigte Partnerschaft führt.
Als meine Ex vor Gericht behauptete, dass sie nicht mehr mit ihm zusammen lebt, habe ich, auf Rat meiner RA, die Aussage der Kinder, dass ihr Freund immer noch bei denen wohnt, benutzt, um das Gegenteil zu beweisen..
Also bitte unterstellt mir keinen Psychokramm, Spionageaktionen oder ähnliches...
Den Rat: mische dich da gar nicht ein, es geht dir nichts an, usw. ist das was ich mehr oder weniger all die Jahre folge.
Meine Tochter frage ich seit langem nichts mehr und meinen Sohn einmal oder seltener im Monat, ob zu Hause alles gut läuft, ob er oder seine Schwester mit dem XXX irgendwelche Probleme haben, ob er nett ist usw.
Solche Fragen eben... Was mit dem Leben der Kinder zu tun hat.
Keine Fragen über das Privatleben der Mama.
Und das auch ganz bewusst.
Natürlich könnte ich auch damit aufhören und die Kinder vertrauen, dass sie mit mir sprechen, wenn sie ein Problem haben. Jetzt sind sie sogar älter und würden sie es vielleicht schon eher tun. Es läuft aber seit Jahren so und früher waren die Kinder auch jünger.
Man darf dabei aber folgendes auch nicht vergessen. (Das ganze hypothetisch und generell bezogen)
Bevor die Kinder zu mir kämen, würde sie als erstes Unterstützung von der Mama erwarten.
Sollte die Mama wie auch immer aus welchen Gründen, nicht helfen wollen oder können, stünden sie in einem Loyalitätskonflikt.
Es musste wahrscheinlich schon viel zu viel passiert sein, bis sie endlich den Mut fänden, mit mir zu reden.
Und ich rede ja nicht von ganz schlimmen Sachen.
Einfach, ob sie angeschrien oder gemobbt werden usw.
Meinen Sohn gefällt die Situation nicht.
Er hat sich ein paar seltene Male geöffnet und mit mir geredet und irgendwo die letzte etwa 2 Jahre sich damit abgefunden.
Ich hatte auch all die Jahre meine Liebschaften gehabt.
Bevor ich sie aber den Kindern vorstelle, wollte immer ganz sicher sein.
Als ich vor ein paar Monate soweit war, wollte ich zuerst die Kinder beschnuppern, wie sie so was empfinden würden.
Allein und nur die Antwort von meinem Sohn: "Um Gottes willen Papa... Ich will nicht, dass du eine Freundin hast. So bist du am besten." hat mir gereicht.
Zum Glück, weil wir jetzt nicht mehr zusammen sind.
Lg
MrPapa
Moin.
Aber da es „nur“ eine phsychische Belastung ist/ sein könnte, müsstest Du eben mit der KM darüber reden. Ist aber sicher kein einfaches Thema und bevor da Porzellan aufgrund irgendwelcher Vermutungen zerschlagen wird, solltest Du Dich einfach raushalten. Und max - wenn die Kinder tats. irgendwelche Probleme damit haben sollten - ihnen bei Dir ein Gesprächspartner sein. Nicht mehr, nicht weniger.
toto
Hallo und guten Morgen,
Als ich vor ein paar Monate soweit war, wollte ich zuerst die Kinder beschnuppern, wie sie so was empfinden würden.
Allein und nur die Antwort von meinem Sohn: "Um Gottes willen Papa... Ich will nicht, dass du eine Freundin hast. So bist du am besten." hat mir gereicht.
Zum Glück, weil wir jetzt nicht mehr zusammen sind.
Ich würde mir unter keinen Umständen vom meinen Kindern "vorschreiben" lassen ob ich eine Freundin habe oder nicht. Das ist mein Privatbereich. Ebenso gestehe ich, in Grenzen, meinen Kindern ihren Privatbereich zu. Jeder ist eine Persönlichkeit, mit Entscheidungen die dem Anderen auch mal nicht gefallen können aber das ist nunmal das Leben. Meine Freundin muß den Kindern nicht passen, ich verlangte nur lediglich ein respektvolles "Hallo" und "Tschüs" wenn die Kinder den neuen Partner gesehen haben, mehr nicht. Wenn Sympathie da ist und mehr entsteht freute ich mich und wenn keine Sympathie da ist, dann eben nicht. Ebenso gehe ich beispielsweise mit den Freunden der Kinder, bis hin zum Verlobten der ältesten Tochter, um. Ich muß den nicht lieben, ich muß den nicht ins Herz schließen, es ist "nur" der zukünftige Ehemann meiner Tochter. Wahrscheinlich der zukünftige Vater meiner Enkel aber es ist die Entscheidung meiner Tochter mit wem sie leben möchte. Und sollte meine Beziehung in Zukunft in die Brüche gehen oder meine Tochter in 5 Jahren mit 3 Kindern geschieden dastehen, dann wäre das echt mies aber es wäre so und auch damit müsste man dann umgehen lernen. Das Leben geht weiter, bis zum letzten Zug macht man im Leben Fehler, es passieren nunmal absolut unvorhersehbare blöde Sachen, das ist so und wird wahrscheinlich auch immer so sein.
Gruß
Matze
Denkt doch mal drei Schritte weiter ...
Wie oft haben wir das in diesem Forum, das eine Ex die Kinder nicht mehr zum Vater lassen will, weil dieser plötzlich eine neue Beziehung hat ... mit dieser zusammenzieht oder sogar ein weiteres Kind hat. Diese neue Frau ist das rote Tuch der KM ... wenn die jetzt mit dem Argument durchkommen würde, dass eine neue Beziehung eine psychische Misshandlung ist, dann hätte ja kein KV mehr Umgang bzw. er wäre von den "Einsichten" der KM abhängig. Da drehen wir die Uhr mal schnell ein paar Jahre zurück...
Und nichts anderes ist es hier, nur umgekehrt.
Liebes Forum
Jetzt möchte ich doch noch was sagen
Das Argument oben ist doch ein Witz (nennt mir Fälle wo eine Frau ein Kind missbraucht hat) auch wenn ich ein Mann bin denke ich dieses Argument ist Quark
Natürlich geht es ihn nichts an wenn es im normalen Rahmen fällt, aber ich möchte doch jeden hier bitten es doch einmal zu zugeben, dass dies, wenn die normale Partnerwahl dermaßen so überzogen wird, dass auch euch ein ungutes Gefühl überkommt.
Deswegen denke ich, hat er recht, natürlich vor unserem Gesetz natürlich nicht weil bei uns ist ja alles möglich. Jeder darf alles tun was ihm gefällt solange nicht andere davon betroffen sind
...wenn die normale Partnerwahl dermaßen so überzogen wird, dass auch euch ein ungutes Gefühl überkommt.
Gefühle sind subjektiv und wer genau bestimmt, ab wann eine häufige Partnerwahl ein "ungutes Gefühl" erzeugt?
Jeder darf alles tun was ihm gefällt solange nicht andere davon betroffen sind
Wenn man in einem Haushalt lebt, Kinder erzieht, sind diese (bei Deiner Argumentation bleibend) immer betroffen, von jedem Verhalten und von jeder Entscheidung. Dies nennt man allgemeinhin Erziehung und Vorleben. Was XY macht, kann ich total toll finden, andere finden es wieder unmöglich ... es ist eine Wahrnehmung die jeder unterschiedlich empfindet.
Klar, viele verschiedene Partner finde ich auch nicht toll. Aber mir (und auch keinem anderen ) steht es zu dies zu beurteilen. Auch nicht dem Vater der Kinder.
Weiterhin stelle ich mir die Frage woher die Informationen kommen? Erzählung der Kinder? Nachbarn, Verwandte, oder eigenes erleben ...
Und dann sehe ich es im Zusammenhang mit Vätern, die Umgang haben wollen und dieser verweigert wird, mit der Begründung, dass er eine neue Partnerin hat (zum wievielten male ... ). Da speitl es auch keine Rolle.
Er wer sich dann entscheidet, als Erimit zu leben, um seinen Kindern zu gefallen ... Bitte, seine Entscheidung, aber meins ist DAS auch nicht. Aber da ist mir die Meinung anderer auch wieder herzlich egal...
Gruß
Kasper
Gott gebe mir die Gelassenheit, Dinge zu ertragen, die ich nicht Ändern kann, den Mut, Dinge zu Ändern, die ich Ändern kann und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.
naja....Männer und Frauen sind eben verschieden...punkt
es ist kein Zufall, wenn Frauen meistens in den späten 40 oder 50er Jahren die Scheidung heranführen.
Da setzt nun mal die Menopause ein und viele Frauen, meinen, aus dem tristen Eheleben zu entfliehen und nochmal was reißen wollen im Leben.
Das was du ein und ausziehen im Haus der KM nennst, nennt sie Leben auskosten, meine Ex hatte schon Monate vor Einreichung der Scheidung ihre Mode komplett geändert, ich hatte gedacht damals, ich wäre im falschen Film.
Damals hatte ich das auch nicht verstanden. Ich bin seit nunmehr 12 Jahren mit meiner Freundin zusammen, sie ist jetzt Mitte der 50er und auch bei ihr merke ich, das sie mit sich selber hadert, machen wir uns nix vor, Frauen in diesem alter bekommen halt so ein Art Torschlußpanik...wir Männer ticken da etwas anders, wir könnten mit 70...80 noch Vater werden.
Deswegen ist das Verhalten der KM nicht verwerflich in meinen Augen, sie will halt noch etwas nachholen, was sie bisher vielleicht nicht hatte, und da die Männer zeitlich wechseln, hat sie wohl nix familäres im Sinn, sie möchte sich ausleben...nicht mehr nicht weniger.
Und mach dir da bitte keine Gedanken, deine Kinder werden damit schon umgehen können, meine taten es auch, die verkraften sowas besser als wir Erwachsene.
Ich habe mir damals gesagt, das meine damalige Familie ein Teil, nur ein kleiner Teil meines Lebens war, es gab schöne Zeiten aber auch ....Scheidung...Konflikte...unschöne.
Heute bin ich charakterlich sowie auch modisch nicht mehr der gleiche. Meine jetzige Freundin würde mich vor die Türe setzen, wenn ich heute noch die karierten Hemden und Cordhosen, die meine Ex mir damals immer gekauft hatte, anziehen würde.
Wir verändern uns und wenn zum eigenen Wohlbefinden beiträgt ist das doch ok.
Und wenn deine Ex und KM meint, jede Woche nen neuen im Haus zu haben, wird sie wohl wissen warum...vielleicht sucht sie ein Abenteuer oder die Stecknadeln, wonach sie schon immer suchte.
Ich weiß, das meine Freundin ja sagen würde zum Thema Heirat, aber das kommt für mich nicht mehr in Frage,........nochmal 3 jahre Scheidungskampf... nee keine Lust drauf... wir wohnen 25km auseinander, verbringen Urlaub mit den ihren Enkelkindern, deren kinder... bin bei ihr alle paar Tage, oder sie bei mir.... aber das wars auch schon, letztens vergingen paar Tage, wo keiner beim anderen war, wo man sich selber entwickelt, oder in sich kehrt... meine Mutter ist vor 2 Monaten gestorben... das geht mir noch nahe...
also gönne ihr diese wechselnden Männer, sie muß es selber wissen. Wenn sie damit zufrieden ist, kommt es auch deinen Kindern zugute, als wenn sie sich einigeln würde und die Kinder bemäkeln würde, weil sie unzufrieden ist.
Oder gönnst du ihr die Männer nicht? nach dem Motto einmal Kindern hat sie für den Rest des Lebens keusch zu leben und nur für die Kinder da zu sein....ich denke mal, das wäre das schlechtere Übel.
naja damals mit 30 habe ich das auch vielleicht anders gesehen, jetzt bin ich 56 und sehe das von einer anderen Seite her.
ein guter Freund sagte mal zu mir stelle dir ein Zollstock vor 100cm stück, viele Leute erreichen heute laut Statistik 78 jahre, knipse 32 cm ab vom Zollstock, dann bist du 56 Jahre, knipse wieder 56 cm ab, was bleibt übrig...? bleiben noch 22 cm sprich Jahre übrig laut Statistik.... also nicht mehr lange.
Sehe das mal aus dieser Sicht
lg
tellerchen
"Laut Statistik ist die Ehe die Hauptursache aller Scheidungen."
"Ist der Chef nicht da, entscheidet der Stellvertreter. Ist der auch nicht da, entscheidet endlich der gesunde Menschenverstand."
@tellerchen: Ganz toller Beitrag! Stimme Dir vollkommen zu.
Moin
Wenn sie damit zufrieden ist, kommt es auch deinen Kindern zugute, als wenn sie sich einigeln würde und die Kinder bemäkeln würde, weil sie unzufrieden ist.
Also dem Motto: geht es der Mutter gut, geht es auch den Kindern gut - kann ich wenig bis gar nichts abgewinnen. Und das mit der (vermutlichen bzw. angedeuteten Begründung), andernfalls würden sie - die Kinder - ja mehr leiden. Da gibt es grundsätzlich einen potentiellen Ausweg: Elternwechsel. Das beurteilen kann ich nicht
Nichts gegen Selbstverwirklichung, Freiheit und Ausschweifen. Wenn andere Personen allerdings mit betroffen sind, halte ich das (eigennützige ?) Selbstverständnis hierzu für hinterfragenswert. Die Annahme, dass das für Kinder eher positiv zu deuten ist, teile ich nicht pauschal. Da sollte schon geschaut werden.
Gruss oldie
Wenige sind das, was sie vorgeben zu sein.
Und wenn ich es mir recht überlege - niemand.
bitte lese nochmal nach, war auf 40 bis 50 Jahre bezogen, du hast den Satz aus einem Beitrag, mit dem er verwoben war, gerissen.
nehmen wir doch mal an, das würde jetzt so weiterlaufen...auch wenn kinder nix sagen, die KM wird merken, woher der Hase läuft...weibliche Intuition.
Da wette ich mit Dir, das die Kinder in Zukunft mehr leiden, das vielleicht erst recht ein Feuer entfacht wird.
Vor, während und nach einer Ehe bleibt man der der er ist, genau wie eine Sonnenblumenkern die Sonnenblume wird die sie wird.
Niemand hat das recht darin einzugreifen, man ist sich selber verantwortlich, währen die kinder paar Monate alt, wäre vielleicht ein kleiner Kritikpunkt zugunsten der Kinder, aber so wie ich das oben gelesen habe, ist das nicht der Fall.
Hatte noch vergessen zu sagen, habe die letzten Jahre den Kerl meiner Ex gesehen...hahaha der trägt genau die Hemden und Hosen die ich damals trug.... einfach ekelhaft, das ich damals so rumlief.
Vielleicht spielt das Alter bei den eigenen Ansichten eine Rolle, damals hatte ich das auch nicht verstanden, da war ich um die 40 Jahre... heute verstehe ich es, ich denke ich habe mir diese andere Ansicht in den letzten Jahren seit Trennung hart erarbeitet, dazu gehörte auch eine gehörige Portion Selbstkritik an mir selber.
lg
tellerchen
"Laut Statistik ist die Ehe die Hauptursache aller Scheidungen."
"Ist der Chef nicht da, entscheidet der Stellvertreter. Ist der auch nicht da, entscheidet endlich der gesunde Menschenverstand."
Moin
Aus dem Kontext gerissen? Sehe ich nicht so. Es ist doch Deine Grundaussage, zu akzeptieren und sich anzupassen. Dabei ist der von mir zitierte Abriss exemplarisch.
Ich glaube schon zu verstehen, worauf Du hinaus möchtest. Ich übersetze es für mich als 'das kleinere Übel', welches man/frau (nur auf der Verliererseite?) eingehen sollte, um 'Schlimmerers' abzuwenden. Allerdings kann ich dem nichts abgewinnen. Es bedeutet m.E., ein wenig wegzuschauen, ja und auch zuzuschauen.
Selbstkritik ist ok und wichtig, nur Weisheit bringt sie auch nicht nach tausend Versuchen. Treibt man es zu weit, kann sie in Depression übergehen. Oder etwa nicht?
Du bist nicht der einzige, welcher sich etwas erarbeitet hat. 😉
Und dennoch gibt es viele verschiedene Ansichten. Vermutlich so viele, wie Menschen auf diesem Planeten.
Gruss oldie
Wenige sind das, was sie vorgeben zu sein.
Und wenn ich es mir recht überlege - niemand.
Also dem Motto: geht es der Mutter gut, geht es auch den Kindern gut - kann ich wenig bis gar nichts abgewinnen.
Dann hast Du wohl ein sehr schlechtes Gedächtnis. Wenn Mama schlechte Laune hatte, hieß es sowohl bei uns daheim als auch bei meinen Freunden, möglichst keinen zusätzlichen Ärger zu machen. Unzufriedene Eltern zu haben ist ein Kreuz für Kinder, denn man ist ja mit jeder Faser von ihnen abhängig.
Moin
Dann hast Du wohl ein sehr schlechtes Gedächtnis.
Das hat wenig mit Gedächtnis zu tun, im Gegenteil. Im Prinzip bestätigst Du meine Unterstellung, dass man sich Launen und Befindlichkeiten unterzuordnen hat - ohne anscheinend (momentan schlechte Laune als Aufhänger) auch nur Ansatzweise zu differenzieren. Naja, wenn das ok für Dich ist?! Sehe ich entschieden anders. Unterordnen aus Befindlichkeit, was sollen die Kinder für Persönlichkeiten werden? Diener?
Gruss oldie
Wenige sind das, was sie vorgeben zu sein.
Und wenn ich es mir recht überlege - niemand.
Naja, wenn das ok für Dich ist?! Sehe ich entschieden anders. Unterordnen aus Befindlichkeit, was sollen die Kinder für Persönlichkeiten werden? Diener?
Gruss oldie
.....im Ergebnis zählt doch am meisten das Ergebnis..Ex zufrieden(haha schwebt auf den Wolken), Kinder zufrieden, man selber auch(kindesentzug bzw vorenthaltung abgewendet).... und das ohne Anwalts oder Gerichtskosten...wenn das kein gutes Endergebnis ist...
ich denke threat erfolgreich beendet...
"Laut Statistik ist die Ehe die Hauptursache aller Scheidungen."
"Ist der Chef nicht da, entscheidet der Stellvertreter. Ist der auch nicht da, entscheidet endlich der gesunde Menschenverstand."
.....im Ergebnis zählt doch am meisten das Ergebnis..Ex zufrieden(haha schwebt auf den Wolken), Kinder zufrieden, man selber auch(kindesentzug bzw vorenthaltung abgewendet).... und das ohne Anwalts oder Gerichtskosten...wenn das kein gutes Endergebnis ist...
ich denke threat erfolgreich beendet...
Thread erfolgreich beendet? Im Ernst? HALLO!
Du bist vermutlich einer dieser Kandidaten, die sich von Oberflächlichkeiten beeindrucken lassen (wollen, ja selbst vertreten). und diese auch noch als Prophezeiung verbreiten. Schöne Träume.
Was Du beschreibst erinnert an die vorletzte Jahrhundertwende. Das Ergebnis ist nicht das vor dem Gesetz, der Justiz oder irgendwelchen abendländlichen Chaoten, dass Ergebnis sind die Kinder. Heute. Hier. Die scheinen Dir mächtig egal zu sein. Hauptsache, der eigene Kompass stimmt.
oldie
Wenige sind das, was sie vorgeben zu sein.
Und wenn ich es mir recht überlege - niemand.
nee mitnichten... ich bin diese Art von kandidaten,
die
1.9 Jahre kampf gg Arbeitgeber hinter sich hat incl unzähligen kündigungen unzähligen Abmahnungen, meinen Arbeitgeber Gerichtskosten 6stellig gekostet hat, bevor er mich loswurde
2. jemand, der 3 Menschen gepflegt hat 2jahre lang zu hause 24 std 7 tage und diese in den Tod begleitet hat,
3. jemand der seine kinder seit nunmehr 8 Jahren nicht mehr gesehen hat.
4. jemand, wo ehemalige Arbeitskollegen mich fragten, wie ich das nur alles aushalte all die jahre in der Firma
5. jemand, der 7 Gerichtsverfahren hintereinander gewonnen hatte, bis jemand einen Meineid schwor
sowas, prägt, und dann macht man sich seine Gedanken, und steckt auch ein wenig Selbstkritik ein, es nicht besser gemacht zu haben, nicht noch stärker gewesen zu sein.
es gibt einen Punkt, da ist dir das was du da schreibst von Diener etcetc egal.
ich meine das jetzt nicht böse, es gibt Situationen, da mußt Du kompromisse machen, weil nunmal in der heutigen Zeit nicht einfach ist, ob das jetzt im Berufsleben...Hungerleiden ... Armreich...es gibt immer welche, die dienen, oder befehlen.
welche gehen den harten Konfrontationsweg, welche den eleganten, einfachen preiswerten, unbürogratischen Weg...
wie gesagt, es war nur ein Vorschlag oben gewesen, ob MrPapa da so macht oder so macht, habe ich sowieso keinen Einfluß drauf, kann nur versuchen mit Ideen einen weg zu finden...
das war jetzt mein letzter Kommentar zu dem Thema...ich denke, ich habe genug hier zu dem Thema geschrieben
es zählt nur das Ergebnis
"Laut Statistik ist die Ehe die Hauptursache aller Scheidungen."
"Ist der Chef nicht da, entscheidet der Stellvertreter. Ist der auch nicht da, entscheidet endlich der gesunde Menschenverstand."
wie gesagt, es war nur ein Vorschlag oben gewesen
Hallo
Alles könnte richtig sein, nur mit einem Hacken. Man hat die Kinder, die leider zwischen beiden Ex sich befinden. Und man muss ständig an sie denken und das bedeutet, ich kann nicht machen was ich will.
Ein Beispiel aus meiner Geschichte: bei Ex im Trennungsjahr war das selbe, wie bei Dir MrPapa, ständig Neue und sie musste unbedingt die Kinder mitschleppen. Klar mir das auch nicht gefallen Man kann den Kinder erzählen, was man will, aber es bringt nichts, wenn wir uns anders verhalten.
Irgendwann in der Zeit habe ich mit der älteren Tochter (war 9-10) über Gefühle und über was abläuft gesprochen. Ich meinte, dass sie nicht versteht, was abläuft. Ihre Antwort war:
"ich weiß es, die Mutter ist eine Schl..mpe (das Wort war nie zu Hause ausgesprochen/gehört).
und jetzt zurück zu
wie gesagt, es war nur ein Vorschlag oben gewesen
Mein Beispiel wäre super Argument für Gericht oder? aber ich habe es nicht mal meinem RA erzählt, sonst würde es die Kinderbeziehung zu Mutter weiter zerstören.
Und für MrPapa: "Sei anders, und die Kinder werden es schon verstehen und hoffe, dass sie einen Festen findet, Du könntest ihr auch helfen:)))"
Grüsse
Moin,
Für mich lesen sich die Gegenargumente so, als wenn alte, verbitterte Männer jemand anderem vorschreiben wollen, was richtig und was falsch ist. Schlimmer noch, dass vorgeschrieben wird, wieviele Beziehungen man haben darf und wie man diese führen darf.
Irgendwie rutscht ihr gerade in eine meine unteren Schubladen ....
Ihr habt keine blassen Schimmer, was es bedeutet alleine zu sein. Habt Freizeit und könnt in dieser unkontrolliert von Kindern, tun und lassen was ihr wollt. Maßt euch aber an, jemanden vorzuschreiben wie er mit Kindern (auch wenn es eure eigenen sind) zu leben hat. Ihr wollt für euch die Deutungshoheit haben, was richtig und was falsch ist ...
Anstatt richtige Probleme anzugehen hängt ihr Euch an sowas auf. Aus meiner Sicht habt ihr das was nicht kapiert.
Es kann auch sein, das die wechselnden Beziehungen daran liegen, weil die Partner nicht solange bleiben, da Kinder vorhanden sind und sie deshalb immer wieder flüchten gehen. Sollte es daran liegen und weil die Kinder vielleicht ab und zu schwierig sind, sollte man sich vielleicht mal überlegen, ob es daran liegen könnte, weil ihr ständige im Beisein der Kinder kritisiert, meckert und sie so in eine; Loyalitätskonflikt treibt. Perfiderweise nehmt ihr dann dass von euch verschuldete Verhalten dann nicht als Argument, um dies der KM vorzuwerfen.
Ihr könnt eure Moralvorstellung gerne behalten, aber irgendwie klingt das nach „gestern“.
Gruß
Kasper
PS: Tellerchen, guter Beitrag.
Gott gebe mir die Gelassenheit, Dinge zu ertragen, die ich nicht Ändern kann, den Mut, Dinge zu Ändern, die ich Ändern kann und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.
Hallo Kasper ,
:)))
wenn alte, verbitterte Männer jemand anderem vorschreiben wollen, was richtig und was falsch ist.
wieviele Beziehungen man haben darf und wie man diese führen darf
Ich halte mich komplett raus, was Ex treibt. Am Anfang war es aber schwer, wenn man 100% der Zeit für Kinder verantwortlich / da war, und plötzlich (bei mir WM) nur 50%. Und man will nicht, dass die Kinder später wiederholen, was die Ex-s treiben.
Anstatt richtige Probleme anzugehen hängt ihr Euch an sowas auf
Für mich die Kinder ist das wichtigste. An dieser Stelle versuchst Du vorzuschreibe, was wichtig und was nicht:)
das die wechselnden Beziehungen daran liegen, weil die Partner nicht solange bleiben, da Kinder vorhanden sind
Meine Ex hat endlich einen Festen, und ich finde es nicht so schlecht für Kinder. "Häufig" wechselnde Beziehungen ist nicht das beste Example für Kinder, ich glaube muss man das nicht argumentieren...
Und warum eine bestimmte Frau das treibt oder nicht, muss man diese Frau fragen, da sind wir hilflos. Und was tellerchen schreibt, das stimmt wohl, besonders bei rundem Alter 30J, 35J (statistisch gesehen), die Frauen denken, dass sie was verpasst haben
Ihr könnt eure Moralvorstellung gerne behalten, aber irgendwie klingt das nach „gestern“.
100% mich getroffen:) Ich bin in dem Sinne von gestern, aber ob gestern so schlimm alles war,...hm.... Ich sehe meine Eltern, wie sie für einander gelebt haben und immer noch leben.... Aber stimmt, es ist von gestern.