Hallo,
mein Name ist Moritz, ich bin 25 Jahre jung, vor 6 jahren kam mein Sohn zur Welt, und dieser Wuchs mit mir und meiner Ex 5 Jahre lang auf, dann kam es letztes Jahr zu einer Trennung im April 2003, ... im Juli 2003 sah ich dann meinen Sohn noch, als ich Sachen aus der Wohnung holte und dann erst wieder im Oktober 2003, da meine Ex nicht wollte das ich ihn unter der Woche sehen darf
Seit Juli 2003 pendelte ich jedes Wochenende zu meiner LG nach Österreich und im April 2004 zog ich dann zur Ihr nach Wien
Bis Februar 2004 hatte ich Kontakt zu meinem Sohn, obwohl dieser zu diesem Zeitpunkt nicht mehr so gut war wie sonst, denn mir wurden Sachen an den Kopf geworfen, wie es wäre besser du wärst tot, oder zahl doch den Unterhalt, denn ich aber bis heute immer pünktlich per Dauerauftrag einzahle
Seit Mai 2004, da war das letzte Gespräch mit der Kindesmutter habe ich nichts mehr von meiner Ex und dem Kind gehört
Im Juli 2004 rief ich beim Kindergarten an und dort wurde mir gesagt, dass das Kind nicht mehr in den Kindergarten gehen würde, doch zu Hause war auch nie jemand erreichbar
Im Mai 2004, habe ich meiner Ex auch einen Brief geschrieben, dass ich mit Ihr auf einen Kaffee gehen möchte um mit ihr über das Kindeswohl zu sprechen, doch darauf kam nie eine Reaktion!
Sie rief sogar bei meinem ehemaligen Arbeitgeber an und machte mich dort schlecht!
Da ich das gemeinsame Sorgerecht mit Ihr habe, möchte ich schon gerne wissen wie es meinem Kind geht, doch leider kommen auf Briefe bzw. Anrufbeantworter-Ansagen nie Rückrufe oder Rückmeldungen!
Das einzige, das ich bekomme, sind die schreiben vom jugendamt, wo ich darauf hingewiesen werde den kindergarten zu zahlen oder welche dame nicht dieses mal für mich zuständig ist
ich habe dem jugendamt im februar 2004 schon diese missstände erzählt, doch leider kam bis heute von der dame des jugendamtes kein feedback
nun habe ich auch erfahren, dass meine ex einen seitensprung am anfang unsere beziehung hatte und sie sich nicht sicher sei, wer der vater des kindes sei, ....
ich bin total verwirrt in meinem kopf und weiß nicht was ich tun kann um dem kind zu helfen
ich möchte das kind gerne sehe, doch leider verliere ich den mut, wenn ich es nie erreiche, und ich sogar eigeninitiative ergreifen muss um irgendetwas über das kind zu erfahren siehe schule
ich habe mir auch schon in münchen eine anwältin genommen, diese hilft mir auch sehr weiter
doch ich will kämpfen, ....
auch wenn ich weit weg bin möchte ich für meinen sohn da sein
meine freundin daniela hilft mir in jeder lebenslage und dank ihr bin ich noch nicht am Ende
könnt ihr mir einige tipps geben, denn immerhin will sie jetzt das alleinige sorgerecht und ich möchte nicht das das kind so unter dem machtkampf der mutter leider muss
dankeschön moritz
und daniela
Ich hoffe der Krieg nimmt ein Ende, sonst nehme ich noch Ende
ups,
jetzt einige fragen zu deinem schreiben.
was willst du genau?
wer wohnt nun wo?
willst du die vaterschaft aufrecht erhalten oder willst du die vaterschaft überprüfen lassen?
die frage mit der vaterschaft ist sehr wichtig.
mel
Hallo,
ich wohne jetzt in Wien bei Daniela,
und ich möchte die Vaterschaft gerne Überprüfen lassen, doch dazu brauche ich ja einen Vaterschaftstest und wenn ich das Kind nicht sehen kann bzw. sie es mir unterbindet, muss ich es einklagen
Lg Moritz
Ich hoffe der Krieg nimmt ein Ende, sonst nehme ich noch Ende
du musst bei gericht den antrag stellen dass die vaterschaft überprüft werden muss weil
du jetzt erfahren hast dass die KM während euer beziehung ein verhältnis gehabt hast.
du brauchst euer kind deshalb nicht zu sehen.
dazu kann deep mehr sagen.
mel
Moin Moritz,
suche bitte im Forum nach den Beiträgen von Danschi. Dort sind alle deine Themen schon behandelt
DeepThought
*Beitrag geschlossen*
Der 15. Senat des OLG Celle befindet vatersein.de
in den Verfahren 15 UF 234/06 und 15 UF 235/06
als "professionell anmutend".
Meinen aufrichtigen Dank!
Hallo,
alle zusammen,
hatten gestern einen Termin beim Jugendamt bzgl. dem gemeinsamen Sorgerecht und der ist ziemlich gut verlaufen, haben der Dame vom Jugendamt diverse Unterlagen vorgelegt, damit sie weiß, dass wir versuchen, das Kind zu erreichen
In der Schule haben, wir Auskunft erhalten, denn Moritz wurde dort nur namentlich als Vater erwähnt, jedoch Adresse unbekannt
Die Klassenlehrerin erzählte, dass Moritz Sohn keinen Vater hat und dies auch überall herumerzähle
Haben Moritz Sohn gestern gesehen ganz kurz weil wir auf die Klassenlehrerin warten musste, Kindesmutter rief am nächsten Tag beim Jugendamt an und meinte wir haben das Kind genötigt, haben nur ihn gefragt, wie es ihm geht, sonst nichts
Daniela und Moritz
Ich hoffe der Krieg nimmt ein Ende, sonst nehme ich noch Ende
Hallo,
haben ein sehr großes Problem, das Kind sieht den Vater nicht mehr als Vater und erzählt herum, dass es keinen Vater habe
Die Dame vom Jugendamt glaubt der Mutter mehr, obwohl der Kontakt den wir versuchen, belegbar ist
Ausserdem hat die Mutter eine Handynummer und gibt uns diese nicht
In der Schule mischt sich die Klassenlehrerin in private Dinge und macht den Vater aufs schlechteste nieder und meinte das er ja eh Umgang habe, und das sie einen Zettel von der Mutter hätte, und auf diesen beruft sie sich
Trotz gemeinsamen Sorgerechtes wurde bei der Schule angegeben, dass der Vater nur namentlich erwähnt ist, jedoch die Adresse nicht angegeben worden ist
Kindesmutter hat gestern beim Jugendamt angerufen und meinte das Kind wurde vom Vater in der Schule genötigt
Des weiteren läuft das Kind mit kaputten Schuhen herum, und redet fast nichts mit dem Vater
Ausserdem will die Dame vom Jugendamt das Umgangsrecht einstellen, da sie meint, dass im Moment eine Vaterschaftsanfechtung läuft, und sie das nicht gut finde, aber sie uns noch bescheid gibt
Moritz zahlt jedes Monat und hat das gemeinsame Sorgerecht, was können wir jetzt noch tun
Schicken jede Woche einen Brief bzw. eine Postkarte an das Kind
Keine Antwort über Monate
Beim Telefon hebt sie auch nicht ab, Fetzappart
Wir wissen jetzt, dass das Kind noch lebt, aber mehr auch nicht
Was sollen wir tun, kann uns jemand weiterhelfen ???
DANKESCHÖN
DANIELA UND MORITZ
Ich hoffe der Krieg nimmt ein Ende, sonst nehme ich noch Ende
Hallo Danschi,
Deine/Eure Situation ist himmelschreiend ;( . Ich rate unbedingt Geduld, Geduld, und nochmals Geduld. Ihr muesst Euch im Klaren sein, dass die Mutter ihr Kind ruecksichtslos fuer ihre Interessen in dem Machtkampf zwischen ihr und Euch missbraucht. Ihr tut dem Kind keinen Gefallen, wenn Ihr Euch darauf einlasst. Es ist in der momentanen Situation wahrscheinlich besser fuer das Kind, wenn Ihr Euch etwas zurueck haltet :exclam: . Wenn beide Seiten ziehen, kann das Kind in der Mitte zerreissen. Das heisst nicht, dass Ihr nichts tun koennt. Im Gegenteil, bei der momentanen Sachlage habt Ihr alle Chance, am Ende das alleinige Sorgerecht zu bekommen :puzz: . Es braucht halt einen langen Atem. Schaut Euch doch mal die Aufsaetze unter der Rubrik Umgangsrecht an. Ich empfehle insbesondere den ueber das Parental Alination Syndrom 😉 . Evtl. kann auch ein Psychologe oder Therapeut helfen, Euer Problem fuer das Gericht nachvollziehbar zu formulieren :yltype: .
Viel Glueck dabei, Gruss, Rupert
[Editiert am 17/11/2004 von Rsimon95]
kannst du dich an unser telefonat erinnern? ich habe dir versucht zu erklären was passiert wenn sich ein KV bei der schule meldet.
diese personen sind von der KM instrumentalisiert, gerade lehrkräfte haben heute keine grosse lust sich in private dinge einzumischen.
sie werden in sehr vielen fällen von den KM´s als zeugen benannt.
diese personen haben nicht den mumm sich für kinder einzusetzen. desweiteren dürfen sie nicht als zeugen auftreten und dass wissen die KM´s genau.
ich bin der gleichen meinung wie die SA vom JA ( umgangsausschluss ) bis zum abschluss eurer vaterschaftsklage.
mag zwar hart klingen aber es geht hier um ein kind. ich kann als angeblicher KV nicht um besuchskontakte kämpfen und auf der anderen seite behaupte ich das kind ist nicht von mir.
denke mal darüber nach.
@Rsimon95,
mit PAS kommst du als KV bei deutschen gerichten nicht weit, über KV verfahren ( PAS ) gibt es nach meinem wissen nur ca 10 anerkannte fälle. mit PAS können nur KM´s kommen wenn die kinder beim vater leben.
mel
diese personen sind von der KM instrumentalisiert, gerade lehrkräfte haben heute keine grosse lust sich in private dinge einzumischen.
sie werden in sehr vielen fällen von den KM´s als zeugen benannt.
diese personen haben nicht den mumm sich für kinder einzusetzen. desweiteren dürfen sie nicht als zeugen auftreten und dass wissen die KM´s genau.
Lieber mel,
das kann ich nicht ganz so stehen lassen, zumindest nicht für das Gros der Lehrer. Anders als das Jugendamt können sich Leher nicht tiefer in einen Fall hineinhängen. Jede Aussage, die über die rein schulischen Leistungen hinausginge und gar Auffälligkeiten bewertete, fände sich umgehend in den Anträgen der Parteien wieder. Der Lehrer würde instrumentalisiert werden. Dies würde aber das Vertrauen zu den Eltern zerstören, auf das man gerade als Grundschullehrer angewiesen ist.
LG Uli
Hallo zusammen,
ich habe versucht mich mal in die Lage der Lehererin hineinzuversetzen.
Oki, die Mutter schult das Kind ein und erwähnt nichts vom Vater. Der Vater meldet sich irgendwann und teilt das gemeinsame Sorgerecht mit.
Dann wird wahrscheinlich die Km der Lehrerin mitteilen, daß dies zwar im Urteil so steht aber zur Zeit die Anfechtung der Vaterschaft läuft.
Hm, ich hätte nicht anders reagiert. Ansprechpartner ist die Mutter, das Kind lebt bei ihr. Der Vater will Auskunft und glaubt nicht an die Vaterschaft. Was soll die Lehrerin da groß machen?
Kommt doch eigentlich wirklich verwirrend rüber.
Die Sache mit den Schuhen würde ich nicht überbewerten. Ihr habt es nun einmal gesehen, wisst aber nicht wie das Kind tagtäglich aussieht. Mein Sohn geht auch manchmal mit ganzen Schuhen zur Schule, die mittags zerfetzt sind vom Fußballspielen in der Pause.
Ich kann verstehen, daß ihr wissen wollt was los ist. Ich kann mir aber auch gut die Verwirrung des Kindes vorstellen euch plötzlich in der Schule zu sehen.
Das Kind weiss doch gar nicht was los ist, bekommt gesagt es ist kein Papa da o.ä. und plötzlich steht Papa mit LGin in der Schule.
Sorry, ich glaube das ist für eine Kinderseele zu viel. Ich denke Mel hat Recht und für das Kind ist es das Beste mal zur Ruhe zu kommen.
Was passiert denn, wenn die Vaterschaft nicht bestätigt wird??? Dann muss das Kind sich wieder an eine neue Situation gewöhnen? Papa war da, ist aber nun doch nicht Papa und wieder weg?
Bin etwas verwirrt
Tina
Und aus dem Chaos sprach eine Stimme zu mir:"Lächle und sei froh, es könnte schlimmer kommen." Und ich lächelte und war froh und es kam schlimmer.
Hallo,
@ Tina
danke Tina, dass Du es so nett formuliert hast. Ich sehe es ähnlich. Die Schuhe sagen doch nichts über den Alltag.
@ Danschi
immer wenn ich deine sachen hier lese bekomme ich ein komisches gefühl. Ich kann mich nicht des Eindrucks erwehren, dass Du da ganz schön feuer ins ÖL (oder so ähnlich heißt es) gießt.
Das die Lehrerin sich so verhalten hat kann ich verstehen. Ich finde es chon erstaunliuch, wenn sie dich mit ins Gespräch genommen hat. Ich hätte das als Lehrerin n nicht ohne Einverständnis der Mutter gemacht, auch wenn es ein GSR gibt. Aber dann hören sich die beiden das zusammen an oder jeder einzeln aber nicht noch irgendwer. Ist schon mutig wenn sie es getan hat, weil se macht sich dadurch rechtlich angreifbar und dann wird sie instrumentalisert.
Und noch einmal gebe ich Tina recht:
Was soll das mit der Vaterschaftsanfechtung und gleichzeitig KOntakt haben wollen? Was ist egal wie die Sache ausgeht dann? Habt ihr euch darüber schon Gedanken gemacht?
Hört doch bitte auf an dem Kind zu ziehen und lasst die Sache jetzt mal zur Ruhe kommen und sich entscheiden. Dann könnt ihr handeln, je nach Ergebnis!
Sorry, aber ich habe gerade nicht viel Verständnis für Dein/Euer handeln. Wenn hier der Lehrerin unterstellt wird, sie sei instrumentalisiert, so habe ich aus deinen Post , Danschi, das Gefühl dass Du deinen Freunbd gegen seine Ex instrumetalisierst - mit welchem Ziel auch immer.
Biga
Die Beiträge von Danschi sind recht verworren. Mehr noch stört allerdings, dass sie sich erst telefonischen Rat bei mel holt und dann doch wieder anders handelt. Ferner tingelt sie durch zig Foren und holt sich dutzendfache Meinungen, die nicht immer zur Erhellung beitragen. Aktionismus pur, Ziel fehlt.
Das alles fällt für mich dann in die Kategorie "Selbst geschaffenes Leid".
Von mel's und meiner Seite wird eine weitere Unterstützung nicht erfolgen. Ggf. ließen wir dies wieder aufleben, wenn Moritz sich endlich mal einschalten würde und nicht Danschi alle Aktivitäten reißt - letztlich ist er (noch) der Vater.
DeepThought
*Beitrag geschlossen*
Der 15. Senat des OLG Celle befindet vatersein.de
in den Verfahren 15 UF 234/06 und 15 UF 235/06
als "professionell anmutend".
Meinen aufrichtigen Dank!