Du sollst wöchentlich nur 1-2 std Umgang bekommen... mit Fachpersonal (zahlt das JA)
Das werde ich als erstes vorschlagen, vorbehaltlich einer richtigen gerichtlich entschiedenen Umgangsregelung :)))
Da freue ich mich schon drauf, dass die SozPäds sich mal fachlich kompetent anschauen können wie eine organische, freudige Tochter-Papa Bindung aussieht. Und Geld kostet die das auch noch. Top!
So einen Ex wünscht sich wahrscheinlich jede KM. Wartest du zu lange wird dir im Gerichtsverfahren vorgeworfen du hättest kein Interesse am Umgang.
Emotional kannst du kappen DANN hast du aber deine beiden Kinder richtig im Stich gelassen aber finanziell wird es schwierig. Dann bekommst du nämlich die gelben Briefe ( 99 % am Freitag) DAMIT sie dich richtig stressen und du das Wochenende nichts machen kannst. Keiner wird auf dich Rücksicht nehmen. Falls sie eine Beistandschaft einrichtet dann braucht die sich um Unterhalt überhaupt keine Gedanken machen. Diese "Drecksarbeit" macht dann das JA und die können richtig stressig werden.
Ich wünsche Dir trotz allem viel Glück mit den Kids und hoffe, dass deine Ex irgendwann einsichtiger wird!!!
Ich öffne seit JAHREN meinen Briefkasten zum letzten mal am Donnerstag, danach erst wieder Montag.
Ist besser für die Nerven und am Wochenende passiert eh nichts.
Kann ich jedem nur empfehlen.
WF
nicht mein Zoo
nicht meine Affen
hab ich nirgends behauptet.
ES ging mir allgemein darum, dass es besser, dem Briefkasten nicht am Wochenende zu öffnen.
nicht mein Zoo
nicht meine Affen
aber finanziell wird es schwierig. Dann bekommst du nämlich die gelben Briefe ( 99 % am Freitag) DAMIT sie dich richtig stressen und du das Wochenende nichts machen kannst. Keiner wird auf dich Rücksicht nehmen. Falls sie eine Beistandschaft einrichtet dann braucht die sich um Unterhalt überhaupt keine Gedanken machen. Diese "Drecksarbeit" macht dann das JA und die können richtig stressig werden.
ok, aber deine Antwort (Beitrag 404209) erfolgte auf diese hier zitierten Zeilen von @mirko999. Und dem ging es dabei um das Finanzielle, also um Unterhalt und Beistandschaft.
wo ist jetzt das Problem?
Die maßlose Übertreibung einer parallel zur Umgangsthematik erfolgenden Tätigkeit des JA in Form in der Beistandschaft. Nicht erkannt?
ich habe lediglich generell dazu geraten, den Briefkasten am Wochenende nicht zu öffnen.
Was du daraus machst ist dein Problem (siehe meine Signatur).
Ich verabschiede mich jetzt aus diesem unerquicklichen Dialog.
WF
nicht mein Zoo
nicht meine Affen
Nur mal zum Verständnis: was waren denn die Argumente des JA für die Umgangsregelung?
Moin Luc,
-- dass das Kind nicht aus seiner gewohnten Umgebung genommen werden kann (aus verschiedenen Gründen, hauptsächlich, da es ein Geschwisterchen bekommt und da ein Jahr mindestens absolute Ruhe sein muss und keine Ortswechsel und kein Stress, weiter da sehr sensibel)
-- dass das Kind ein Mamakind ist und Entfernung von der Mama es verstören würde; ich sei ja nie dagewesen, es hätte keine Beziehung zu mir (mein Einwand, dass das belegbar einfach nicht stimme, zählte nicht, und mein weiterer Einwand, dass selbst wenn, ein Bindungsaufbau mit dem KV dann umso wichtiger sei, wurde wiederum beantwortet mit "nicht in diesem Jahr mit der Geburt)
-- dass mir nicht zu vertrauen sei (das wurde zwar nicht gesagt, aber es war überdeutlich dass die JA Frau jeden Vorwurf der KM für bare Münze genommen hat. Dass ich also ein Alkoholproblem, und dass müsse man prüfen, da sei vielleicht Therapie and erster Stelle und nicht Umgang... Selbst wenn es keine Vorfälle gegeben hätte, so sei es doch Gift für die Kinderpsyche... Ich hätte beim letzten Umgang das Kind nicht frisch gewickelt zurück gebracht, könne also Vereinbarungen nicht einhalten, und dutzende solcher Sachen mehr.
Also ich muss ehrlich gestehen, dass ich so eine parteiische Reaktion des JA nicht erwartet hätte - halte das auch nicht für "normal". Die Gründe sind natürlich blödsinnig, aber vielleicht weißt du jetzt, was ich mit der vorbereitenden Haarprobe/Leberwerten meinte und worauf ich hinaus wollte.
Egal - es interessiert nicht wirklich. Dir bleibt nur der Gang zum Gericht. Tu' das aber auf jeden Fall - Entfremdung ist Totschlagargument für schlechte Umgangsregelungen. Lass' es soweit nicht kommen.
Welchen Eindruck machen die Anwälte?
Möchtest du aber wie patenthalse das finanzielle auch kappen dann wünsche ich dir viel Vergnügen mit dem JA
Trotz deiner wiederholten Hetze über die wichtige Arbeit der Beistandschaft (du sprichst von "Drecksarbeit") bleibt Patenthalse seiner Linie treu und macht unterhaltsrechtlich bisher keine Fehler. Und nochmals, das JC ist dran und verlangte bisher keinen Titel.
Findet man irgendwo im Internet mehr über deine eigenen Erfahrungen mit der Beistandschaft?
Mich hat ehrlich gesagt am meisten schockiert, dass es da offenbar stundenlange Vorbesprechungen zw der KM und dem JA gegeben hat, die ich aus einer (irren?) Annahme von Neutralitäts- und Objektivitätsgebot ("Vermittlungsgespräch") aus Redlichkeit nicht für möglich gehalten hätte. Immerhin hatte ich den Termin initiiert, ich wurde über die Möglichkeit einer solchen Vorbesprechung bzw Austausch auch nicht informiert, auch nicht darüber dass die KM dies wahrnimmt -- ergo, die Frau war schon total auf links gedreht als ich reinkam; die KM muss sie wirklich stundenlang bearbeitet haben.
Mit einer derart befangenen "Vermittlerin" hätte ich eigentlich den Termin sofort abbrechen sollen, aber ich wollte mir das dann irgendwie trotzdem reinziehen, kranke Neugier...
Wenn schon die klaren Belege die ich zB für Anwesenheit hatte, um die Lüge von Abwesenheit zu widerlegen, nicht interessiert haben, wieso glaubst du dann dass ein Blatt mit Leberwerten interessiert hätte? Das ist doch materiell genau dasselbe. Das hat einfach keine Rolle gespielt, die wollten das gar nicht sehen, das wurde einfach weggewischt. Und dann hieß es wieder "das Kind kennt sie ja gar nicht"...
Egal - es interessiert nicht wirklich. Dir bleibt nur der Gang zum Gericht. Tu' das aber auf jeden Fall - Entfremdung ist Totschlagargument für schlechte Umgangsregelungen. Lass' es soweit nicht kommen.
Ja, das ist mir bewusst.
Es bleibt jedoch der Eindruck, dass das alles so einfach nicht ist, und dass vorallem die KM auch vor Gericht mit deutlicher Unterstützung des JA rechnen kann, wie ich das sehe vor allem auch in der Angelegenheit der Schwangerschaft bzw Geschwisterchenthematik, die ja wohl auch ein Richter nicht ignorieren kann, ohne als Unmensch dazustehen.
Weiterhin ist zu bedenken, dass die KM eine Verhandlung bis mindestens Ende August aus gesundheitlichen Gründen herauszögern kann.
Ja, jetzt wart's ab. Es wird wahrscheinlich auch einen Verfahrensbeistand geben. Bei mir war dieserjener 100% auf Seiten der KM. Zwar nicht mithilfe so "offensichtlichtlicher" Anschuldigungen, aber man hat eben doch deutlich gemerkt, dass er alles geglaubt hat, was die KM ihm so erzählt hat.
Trotzdem werden die Karten vor Gericht nochmal neu gemischt. In ihrem Biotop kann das JA dir natürlich alles erzählen, vor Gericht sieht das eben anders aus.
Mich hat ehrlich gesagt am meisten schockiert, dass es da offenbar stundenlange Vorbesprechungen zw der KM und dem JA gegeben hat, die ich aus einer (irren?) Annahme von Neutralitäts- und Objektivitätsgebot ("Vermittlungsgespräch") aus Redlichkeit nicht für möglich gehalten hätte.
Mich hat ehrlich gesagt am meisten schockiert, dass es da offenbar stundenlange Vorbesprechungen zw der KM und dem JA gegeben hat, die ich aus einer (irren?) Annahme von Neutralitäts- und Objektivitätsgebot ("Vermittlungsgespräch") aus Redlichkeit nicht für möglich gehalten hätte.
Ja, das wiederum kenne ich. Es spricht niemand mit dir, wenn du nicht auf Zack bist. Und wenn du Gespräche verlangst, werden diese teilweise sogar abgelehnt mit der Gegenfrage "was wollen Sie denn bitte besprechen?".
Als vor Gericht die Umgangspflegschaft vereinbart wurde (die Richterin rief den Umgangspfleger aus dem Saal heraus an), wurde von Seiten des Gerichts nur die Mutter gefragt, wann sie denn Zeit für ein Vorgespräch hätte.
Meine Anwältin musste intervenieren und ebenfalls ein Vorgespräch für mich vereinbaren.
Das ist krass, aber bis zu einem gewissen Grad normal: Mutterwohl = Kindeswohl.