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Tele.-Kommunikationfirma Inkassounternehmen

 
(@babbedeckel)
Registriert

Hallo,

ich liege seit einiger Zeit mit einem großen
Tele.-Kommunikatiosunternehmen im Klinsch...zwar ist es ein geringer Betrag,
aber trotzdem.
Nun schreibt mich so´ne Inkassofirma an, und die Kosten sind jetzt mit allem drum und dran, locker aufs doppelte angewachsen.
Hat man eine Chance dagegen anzugehen ?
Oder den Betrag (ohne Inkassokosten) an das Telek.-Unternehmen überweisen,
und so tun als hätte sich dies überschnitten ? :phantom:

Thx
babbedeckel

Ein Ruin kann drei Ursachen haben: Frauen, Wetten oder die Befragung von Fachleuten (Georges Pompidou)

Zitat
Themenstarter Geschrieben : 04.06.2006 14:29
 kuwe
(@kuwe)

Hört sich schwer nach einem Kommunikationsunternehmen aus Berlin an?! Hatte da auch Schwierigkeiten , aus dem Knebelvertrag rauszukommen....

Gruß Kuwe

AntwortZitat
Geschrieben : 04.06.2006 14:55
(@bm-rk)
Registriert

Hi babbedeckel,

wenn das große Unternehmen sein Geld hat, also den ursprünglichen Rechnungsbetrag hat, müsste es auch ruhe geben...normalerweise kann sich sowas ja wirlich überschneiden....

...wie wurde der Brief vom Inkossounternehmen zugestellt...Einschreiben oder persönlich?
Evtl. kannst du so Zeit rausschinden.

Gruß BM RK

The Future is not set. --
There is no fate but what we make for ourselves.

AntwortZitat
Geschrieben : 04.06.2006 15:06
(@schmusepapa)
Registriert

Hallo babbedeckel,

wenn der Brief nicht per Einschreiben kam, dann würde ich den offenen Betrag (so er denn nicht allzu hoch ist) samt bisher aufgelaufener Mahngebühren überweisen, und zwar sofort. Denn bei einem "normalen" Brief ist nicht nachweisbar, ob und wann er zugestellt wurde.

Wenn dann noch etwas kommt, kannst du höflich und freundlich den Überweisungsbeleg vorzeigen bzw, weiterschicken. Oder gleich auf den Brief reagieren und schreiben, er sei am Datum xx eingegangen und du hättest schon zwei Tage zuvor gezahlt, womit dieses Schreiben dann gegenstandslos ist.

Klar passt es dir nicht, aber ich würde an deiner Stelle hier keine weitere "Baustelle" einrichten. Deine Scheidung ist (und wird noch) nervenaufreibend genug.

Gruß

Martin

AntwortZitat
Geschrieben : 04.06.2006 22:49
(@bm-rk)
Registriert

Denn bei einem "normalen" Brief ist nicht nachweisbar, ob und wann er zugestellt wurde.

Hallo!

Hm, aber es wird '"unterstellt" bzw. davon ausgegangen, dass der Brief nach ca. 3 Tagen zugestellt ist...und oft wird auch davon ausgegangen, dass der Brief ankam...dennoch...und da hast du recht...es ist nicht nachweißbar!!!!

Gruß BM RK

The Future is not set. --
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AntwortZitat
Geschrieben : 05.06.2006 13:31
(@kasper)
(Fast) Eigentumsrecht Registriert

Moin,

das Problem ist, sollte die Forderung berechtigt sein, so sind auch entsprechende Mahnkosten zu tragen. Ob ein Inkasso verhältnismäßige Gebühren aufschlägt, ist immer wieder ein Streitpunkt, da diese ansatzweise tatsächlich unverschähmt sind.

Gab es denn zum Streitpunkt einen Schriftwechsel?
Den unstreitigen Betrag würde ich sofort überweisen, denn hierauf besteht ein Anspruch.
Ach ja, und niemals mit Hotlines telefonieren ... immer alles schön schriftlich machen. Nach meiner Erfahrung erzählen die einem am Telefon nur, was man hören will um ruhig zu sein, die Mahnabteilung beruft sich dann auf die Beweisbarkeit und schon hast Du als Kund die A-Karte.

Gruß
Kasper

Gott gebe mir die Gelassenheit, Dinge zu ertragen, die ich nicht Ändern kann, den Mut, Dinge zu Ändern, die ich Ändern kann und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.

AntwortZitat
Geschrieben : 05.06.2006 14:42
(@suffering_d)
Nicht wegzudenken Registriert

Hallo,

ich liege seit einiger Zeit mit einem großen
Tele.-Kommunikatiosunternehmen im Klinsch...zwar ist es ein geringer Betrag,
aber trotzdem.
Nun schreibt mich so´ne Inkassofirma an, und die Kosten sind jetzt mit allem drum und dran, locker aufs doppelte angewachsen.
Hat man eine Chance dagegen anzugehen ?
Oder den Betrag (ohne Inkassokosten) an das Telek.-Unternehmen überweisen,
und so tun als hätte sich dies überschnitten ? :phantom:

Thx
babbedeckel

Vergleich anbieten mit Absichtserklärung sofort zu zahlen. Nimm den Mittelwert zzgl. 50€.
Meist klappt das, kenne allerdings nicht die genaue Summe bei Dir, aber entgegenkommen würd ich denen schon. Seinerzeit hatte ich D erhebliche Schulden bei einer grossen Bank. Bin raus mit dem Nettoschuldbetrag exkl. Zinsen, oder ähnliches mit einer Ratenzahlung.
Die wollen nur das Geld, ist auch korrekt so, Du hast in dem Fall eine Leistung in Anspruch genommen, also wirst die wohl auch tilgen können. Geh nicht davon aus das die vom Inkasso Deine Feinde sind, manchmal sinds das Gegenteil.

Grüsse

AntwortZitat
Geschrieben : 05.06.2006 14:49
(@luhnitoon)
Rege dabei Registriert

Hi,
auch ich hatte mal meinen Spaß mit einem großen Telekommun.-Unternehmen, dieses kam aber nicht aus Berlin, sondern per Fahrrad aus Bonn 😉
Die haben doch glatt nach dem Wechsel zu einem anderen Anbieter noch ne Rechnung geschickt. Erst hab ich mich tierisch aufgeregt, dann aber nur noch schallend gelacht. 😀
Die Rechnung betrug, wirklich ernst, kein Spaß, die unglaubliche Summe von

0,01 € (Euro)

Und die haben das ernst gemeint. Da sieht man mal wieder, wie blöd Maschinen sind. Alleine das Porto war höher als der Rechnungsbetrag. Ich habe dann auch nicht bezahlt und auch nix mehr gehört, ausser mein lachen und das lachen der Leute, denen ich davon erzählt habe.

Luhnitoon

Es gibt Licht am Ende des Tunnels, kann aber auch ein entgegenkommender Zug sein.....

AntwortZitat
Geschrieben : 05.06.2006 21:33