Am 14.7. ist Verhandlung in der Unterhaltsklage, die sie gegen mich angestrengt hat

Hi,

was konkret hat sie denn eingeklagt, was konkret sagt dein Anwalt dazu, und hast du die freiwilligen früheren Unterhaltszahlungen dokumentiert?

cya,

elwu

Wow! Da hast du aber schon einiges hinter dir... und vor dir!

Aber warum machst du dir Sorgen um den Unterhalt?
Sie geht vor Gericht... der KU und EU wird berechnet und ihr und dir wird das bleiben was euch zusteht.
Wenn ich das so lese, dass du finanziell alles dafür tust dass SIE über Wasser schwimmt verstehe ich das entweder falsch oder gar nicht.

Hast du dir für den 14. einen Anwalt genommen?
Ich rate dir dringend zu einem Beistand.

Ich denke, dass einige hier wesentlich merh dazu beitragen könnenw ie ich, aber ich drücke dir die Daumen und hoffe Gutes!

Grüße, Hallgrim

Hi elwu!

Die bisherigen Zahungen sind dokumentiert. Wir hängen noch gründlich zusammen: gemeinsames Konto (Gehaltskonto), gemeinsame Immobilie, die zum Verkauf steht etc.
(sucht hier jemand vielleicht ein schönes EFH in Ratzeburg?)

KU ist unstrittig. GU ist Zankapfel. Anwältin ist da aber unaufgeregt und zuversichtlich. Beides ist aber Klagegegenstand. Frage: wenn ich immer gezahlt habe und auch nicht erkennen lasse, dass ich irgendwie zahlungsunwillig bin, wieso wird dann die Klage überhaupt zugelassen? Ist das nicht mutwillig??!

Hi Hallgrim!

Meine Motivation, Ihr und vor allem den Kindern das Haus weiter zu finanzieren, sie sorglos zu halten, ist nach unzähligen Intriegen, Attacken und Fouls meiner Frau gestorben! Sie hat ohnehin nach der Trennung für sich und die Kinder bummelig 2.500 zum Leben und wird nicht Hunger leiden 🙂

Aber Hallgrim - ich habe es auch nicht verstanden! Bin ja nun wirklich schafig und gutmütig. Hätte sie auf ihre Gehässigkeiten verzichtet, hätte sie mit Ihrer Anwältin nicht ständig zur Attacke geblasen (aus den Schreiben ihrer Anwältin kann ich mittlerweise nen Daumenkino machen), wären nicht nur die Kinder mehr geschont worden, auch sie selbst hätte ausnahmslos Vorteile davon gehabt. Erst vor wenigen Wochen habe ich aufgehört, sie vor anderen in Schutz zu nehmen. Irgendwie bleibt nach Jahren eingeschworener Teamarbeit noch lange Zeit das Zusammengehörigkeitsgefühl und die verborgene Beistandspflicht war in mir unauslöschlich. Jetzt hat sie´s doch geschafft.

@ Hallgrim:

und natürlich habe ich eine Anwältin 🙂 Juhuu, ich glaube sie ist sogar gut. Es ist die Anwältin meiner Partnerin und ist da sehr, sehr deeskalativ, ruhig, kompetent und erfolgreich!

Ist das nicht mutwillig??!

Nein, denn eure Kidner haben Anspruch auf einen Titel über ihren KU. Den hättest du aber ohne Probleme auch beim JA erstellen lassen können.

Bei ihrem Unterhalt, mh, na ja Spruch wird sie wohl haben, wie auch immer... und von daher ist auch dieser Teil der Kalge wohl nicht mutwillig, da ja irgendwie die Höhe mal festgesetzt werden muß. Kann ja aber auch sein d,as du dann weniger zu zahlen hast...

Nun, vielleicht strebt sie tatsächlich die Titulierung an und/oder deine (Ex)Frau strebt eine Höhere Summe an.
Gerade durch Zusatzverdienst (Nebenjob) ect. könnte sie es auf diesem Wege versuchen an mehr Geld zu kommen.

Wäre es nicht sinnvoller diesen Nebenjob  zu beenden?
Du musst nur unnötig mehr bazahlen udn ich gehe davon aus dass es sehr stressig ist! Hälst du das auf Dauer durch? Was ist wenn nun die Zahlungen geregelt werden, der Nebenjob miteinberechnent wird, du diesen aber irgndwann aufgeben muss oder aufgegeben wirst....

Dann musst du wieder vor Gericht oder eine Abändrungsklage stellen.

Wießt du, mein LG hat lange mehr KU für seine Kinder bezahlt als möglich war. Dadurch, das ich ihn mitfinanziert habe.
Aber mit der Zeit und der verlorenen Kraft und auch Ausdauer ist man doch froh, das es Gesetze gibt, die einen (teilweise) in Schutz nehmen.

Darf ich fragen was du monatlich verdienst?
Ein SB (Selbstbehalt) von 890 Euro bleibt dir. Alles darüber geht an Frau und Kinder. (Wenn du Pech hast).
ganz ehrlich, wenn alles über den 890 euro genug zum Leben ist, warum rackerst du dich zusätzlich ab?
Können die Kinder von deinem Geld nicht gut leben?

Wo bleibt bei der ganzen Arbeit die Zeit für deine Kinder?

Und um die Mutter solltest du dir keine Gedankne machen.... sie wollte doch die Trennung????!!!! :exclam:
Hier können Einige ein Lied von LügenundIntriegen singen... laut und deutlich.  ;(

Hi,

klagen können die Exen wie wild. Leider  gibt es viele Anwälten, die generell klagen wollen. Von einer Klage hängt ja nunmal ihr Einkommen ab. Es werden unrealistische Forderungen gestellt, damit der Streitwert schön steigt. Die wissen zwar auch, dass sie damit nicht durchkommen, aber das erhöht ihr Einkommen. Dazu kommt noch, dass bei einer gerichtlichen Einigung nochmal ein drittel mehr dazu kommt. Die Ex bekommt auch schön PKH.

Stell Dir vor Deine verklagt Dich auf 12000€ jährlichen Unterhalt. Du wärst bereit, Unterhalt in Höhe von 10.000€ zu zahlen,
wäre dann ein Streitwert von 2000€ und nicht von 12000€, weil strittig sind nur 2000. Was kann passieren. Sie bekommt im Vergleich nur die von Dir Angebotenen 10.000.

Was jetzt kommt lies Dir genau durch.

Richter: Die Parteien schliessen folgenden Vergleich.......................

Die Kosten des Verfahren werden gegeneinander aufgerechnet und jetzt Achtung :note: :note: :note: :note:
Auch Richter haben ein Herz für Anwälte und legen den Streitwert dann auf 12.000€ fest. Bei Festlegung des Streitwertes arbeiten die Anwälte richtig konzentriert.

Das bedeutet, obwohl Du das Ding gewonnen hast , Du Deine gesamten Kosten selber tragen kannst.
Hier musst Du in die Bremse gehen und den Richter klarmachen, dass Du damit nicht einverstanden bist. Du hast gewonnen und Du wolltest den Prozess nicht. Keine Kosten für Dich.

Dein Anwalt wird Dich darin nicht unterstützen, da er sich seine Gebühren von der Ex holen muss und  die bekommt PKH und dann bekommt er noch weniger.

Richter dann nicht dumm, weil muss er akzeptieren, weiss das jetzt die Staatskasse zahlen muss und legt dann voraussichtlich den Streit wert bei 2000€ fest. Lange Gesichter.

Mir ist das nämlich genauso passiert nur mit höheren Zahlen. Das schlimme ist, da ich das Ding gewonnen habe, war ich so erleichert, dass ich nicht begriffen habe, dass Anwälte und Richter mich um mein Geld erleichert haben.

Gruß

Platt

Moin !

Den Hinweis von Midnightwish, den Unterhalt beim Jugendamt titulieren zu lassen, den vergiss mal wieder sofort!

Das JA, oder auch Mütteramt, verrechnet sich höchst gerne zu Ungunsten der Väter.
Von solch einer Falschberechnung kommst Du so schnell nicht mehr weg.

Aber Du arbeitest ja selbst im öffentlichen Dienst und solltest die Pappenheimer kennen, zumindest die teilweise kriminellen Versuche, den Bürger über den Tisch zu ziehen.

Zum Rest kann ich nur sagen : so oft gelesen....dem Esel ging es zu gut, er ging aufs Eis, leider bricht er nicht ein, sondern Du !

Lass Dich nicht übern Tisch ziehen. Trotz ihrer Gedankenschwere bringt sie, wie viele Exen übrigens auch, die ansonsten das dicke Popöchen nicht vom Sofa hochwuchten konnten, erstaunlich viel Energie dabei auf, Dich abzuzocken.

Gruss Harpyie

PS: No Mercy !

Auf welchem Wege macht man das dem Richter klar?
Direkt bei der Verhalndlung oder schriftlich danach?

Hätte der Beklagte die Möglichkeit auf PKH?

Ach Harpyie,

das kann dir auch bei Gericht passieren 😉

Bei meinem Mann hat das JA völlig korrekt gerechnet (übrigens kamen auch beide Anwälte auf diese Summe)und auch ohne Probleme und Kommentar den Titel bis zum 18. Lebensjahr begrenzt. Da es dann aus dem Verfahren rausgenommen wurde, wurden die Gerichtsksoten auch geringer... aber wer Geld zu verschenken hat...

So wie man nicht alle Frauen und alle Männer über einen Kamm scheren kann, so kann man das auch nicht mit JA, Richtern und Anwälten.

Hi,

sofort und unverzüglich. Gilt übrigens auch, wenn man mehr als zu 50% gewinnt. Dann werden die Kosten nach Quote verteilt.

Das ganze ist nur Geldschneiderei. Ein Beispiel von mir

Mein AG wird von ehemaligen AN auf 4000€ verklagt. Ich im Auftrag AG biete AN 2000€ an. Hätten wir nicht machen brauchen, wollte aber dem nach 2 Jahren vom Tisch haben. Gegenanwaltin leht ab.

Verhandlung.
AN fällt voll auf die F.... . Richter naja komm trotzdem nen 1000. Okay bevor wir jetzt nochmal wegen der Sache vor Gericht gehen, ................... okay.

Dann wurde es interessant.

Streitwert mittlerweile 4.800€
AG zahlt 1000€ das bedeutet AG trägt 20% der gesamten Kosten. AG Anwalt und AN Anwalt = 3.600€ Kosten

720€ AG  den Rest AN. Natürlich keine Rechtsschutz. Da hat sich dann eine Tragödie abgespielt. 1000€ gewonnen und 2600€ an Kosten. War ein gutes Geschäft für Frau Anwältin. Warum hat sie wohl die 2000€ nichtgenommen.

Platt

Streitwert mittlerweile 4.800€
AG zahlt 1000€ das bedeutet AG trägt 20% der gesamten Kosten. AG Anwalt und AN Anwalt = 3.600€ Kosten

720€ AG  den Rest AN. Natürlich keine Rechtsschutz. Da hat sich dann eine Tragödie abgespielt. 1000€ gewonnen und 2600€ an Kosten.

Hi,

wie bitte kommenm denn bei 4.800 Streitwert 3.600 an Anwaltsgebühren zustande?

cya,

elwu

Hi,

Gerichtskosten ca. 400€
Anwalt AG nach RVG ca. 1600
Anwalt AN nach RvG ca. 1600

Platt

@ hallgrim:

in heutigen Zeiten schwer, etwas Vernünftiges zu finden. Werde das, was ich da begonnen habe auch nicht weiter führen, weil es Nebenkosten (Außendienst) produziert und unter dem Strich nicht viel bleibt...
Ohnehin soll das jetzt nur mich über Wasser halten, denn der Eigenbehalt ist geringer als meine laufenden monatlichen Kosten (Miete, Kredite, Auto, Tel. etc...)
Aber wem sage ich das  :note:

@ platt:

ich werde wachsam sein. Sensibilisiert bin ich schon mal  🙂

@ Harpyie

es ist wirklich sensationell, wie erfindungsreich sie wird! Die Fantasie hätte ich gar nicht, die sie bei ihren Vergeltungsschlägen an den Tag legt!
Da ist auch viel Eifersucht im Spiel und die motiviert sie ordentlich. Hey, ich bin happy mit meiner Neuen - das stachelt tüchtig bei ihr. Kann ich aber nicht ändern!

Ging es Euch vielleicht auch so nach der Trennung?: Das Vertrauen in die eigene Urteilskraft geht gegen null! Einfach, weil man selber als allerletzter gesehen hat, mit wem man da eigentlich zusammen war. Alle anderen hätten mir das auch vorher sagen können: bei meiner Ex - volle Deckung!
oder "...das hätte ich Dir vorher sagen können, dass sie so ist..."
DANKE! Naja, ich hätte es zuvor auch gar nicht hören wollen.

Größter Jammer: Die Kinder brauchen starke, lebensfrohe Eltern und keine Trauerklöße! Wenn ich die Kinder am Freitag bekomme sind sie blaß, schüchtern und ängstlich!. Am Sonntag gebe ich wieder drei lebensfrohe, kernige Jungs ab! In zwei Wochen fange ich dann wieder von vorne an...

Selbst Ihre Schwestern (und Hauptbezugspunkte) fragen sich, warum ich nicht die Kinder nähme und sie arbeitet. Sie bekommt sogar noch etwas mehr als ich!
Ich habe es mehrmals mit ihr besprechen wollen - wenn Blicke töten könnten! Lieber beißt sie in ein Pfund Alufolie, als nochmals die Schwelle zur Verwaltung zu überschreiten.
Kann ich sowas eigentlich einfordern? Gemeinsame Betreuung? Hey, hier ist Teilzeitparadies! Die Dienststelle ist da für nahezu jede Konstellation zu haben. Ich brauche die Kinder wieder - und sie mich! Einer meiner dreien ist so extremes Papakind, dass ich mir seine Qualen nicht mal vorstellen mag.
Sch..., wenn Madam die Kinder nur hat um eben nicht mehr arbeiten gehen zu müssen.

Überlegt mal: als ich raus bin war sie so total überfordert, dass sie erstmal suchen musste, wo was in der Küche steht!. Jetzt berichten mir die Kinder, dass sie ständig bei McDoof gewesen wären. :knockout:

Und zum lieben Geld: Im Haus steckt noch Erbe von ihr! Wenn die Hütte weg geht, hat sie einen blanken Jahresverdienst auf dem Konto!!!
Ich bin froh, wenn ich plusminusnull rauskomme!

Mal ehrlich: deutlicher konnte ich finanziell gar nicht loosen  🙂

Hi,

Und zum lieben Geld: Im Haus steckt noch Erbe von ihr! Wenn die Hütte weg geht, hat sie einen blanken Jahresverdienst auf dem Konto!!!
Ich bin froh, wenn ich plusminusnull rauskomme!

Zugewinn :question: :question:

Platt

Hallo "manchmalkommtsganzdicke",

mir fällt bei Deinem (gut geschriebenen!) Posting vor allem eines auf: Auch Du betrachtest es praktisch als gegebene und unabänderliche Tatsache, dass Eure Kids bei ihrer Mutter bleiben und Du Dich mit den Brosamen des Besuchs- und Zahlpapas zufriedengeben willst.

Warum eigentlich? Du schreibst, dass Du den "schwarzel Papa-Gürtel" hast. Und dass Du im Öffentlichen Dienst bist. Da plädiere ich doch schwer dafür, dass Du ein 50:50-Wechselmodell anregst, das Du mit Deinem Arbeitgeber entsprechend eintüten kannst. Nebenjob entfällt, Madame bewegt ihren Hintern und sucht sich auch einen Job.

Denk das mal konsequent durch (auch und gerade mit Deiner Partnerin hast Du da ein paar mehr Möglichkeiten als viele "Nur-Papas") und verbiete Dir dabei vor allem jedes "das geht doch nicht", bis Du am Ende des Denkprozesses angekommen bist.

Da geht eine Menge! Schick mir ggf. eine PN.

Grüssles aus'm Wilden Süden
Martin

@ Platt:

buhuu! leider nicht das Erbe buhuu! das wird ausgesondert *schluchtz*

@ Brille007:

weißt Du was: die Motivation dazu habe ich beim Lesen auf diesen Seiten erst richtig aufgebaut!

Nächste Woche ist die Anwältin aus dem Urlaub und dann werde ich - bevor ich hier in die Personalabteilung stiefele - mal das Rechtliche abklopfen. Mein Riesenoberbonus: Madam hat als Beamtin Ihren Platz hier sicher! Bueno! teilzeitgeeignet! Keine mutterschaftsbedingten Einbüßen! Kann jederzeit wieder anfangen.
Butschi ist jetzt auch 3 geworden und geht bald in den KiGa.
Ich bilde mir ein, daraus was machen zu können. Kennst Du Dich damit aus? PN kommt!

Wie soll ich mir vorkommen, wenn ich es nicht wenigstens versucht hätte?

Ulkiges Gefühl, das erste Mal über den ganzen Kram zu schreiben...

Moin manchmalkommtsganzdicke,

weißt Du was: die Motivation dazu habe ich beim Lesen auf diesen Seiten erst richtig aufgebaut!

Dafür ist diese Plattform da!

Mein Riesenoberbonus: Madam hat als Beamtin Ihren Platz hier sicher! Bueno! teilzeitgeeignet! Keine mutterschaftsbedingten Einbüßen! Kann jederzeit wieder anfangen.
Butschi ist jetzt auch 3 geworden und geht bald in den KiGa.

Das ist tatsächlich ein Mega-Bonus, denn die ganzen Verweise auf den schrecklichen Arbeitsmarkt, auf dem man nichts finde - und als junge Mutter schon gar nicht - entfallen in Deinem Fall beweisbar!

Ich habe in ähnlicher Situation vor 4 Jahren ganz kühl und mathematisch die 4 möglichen Betreuungslösungen in einer Excel-Tabelle skizziert. (Lebensmittelpunkt bei der Mutter mit "Besuchsrecht durch Vater und umgekehrt, Geschwistertrennung und Doppelresidenzmodell). Jeweils mit allen Vor- und Nachteilen für alle (!) Beteiligten. Madame konnte daraus ersehen, dass es nicht unbedingt ein Vorteil ist, sich aus Unterhaltsgründen hinter der Kinderbetreuung zu verstecken, während ich mir mit meiner LG ein hübsches Leben mache und "nur" Unterhalt bezahle; mich also quasi von allem Elternstress freikaufe, denn als reiner Wochenend- und Spasspapa hätte ich den ja nicht. Das konnte sie nicht wollen... 😉

Ich habe aber auch nie in Frage gestellt, dass die Kiste von mir aus auch 180 Grad umgekehrt laufen könnte: Mutter knechtet im Job und bezahlt mir und den Kindern Unterhalt. Wo ist das Argument, das eine solche Lösung ernsthaft verbietet, wenn man sie nur energisch genug und immer wieder in den Ring wirft? Sind Männer und Frauen nicht gleichberechtigt? Ist eine Mutter allein deshalb der bessere Betreuungs-Elternteil, weil sie mit den Zwergen mal schwanger war? Warum?

Ich schick Dir die Liste gerne; falls Du magst, können wir auch gerne mal telefonieren.

Grüssles aus'm Wilden Süden
Martin